Wie motivierst du dich eigentlich zum Sport? Diese Frage wurde mir so oft gestellt, und es gibt jede Menge Antworten darauf – denn jeder von uns hat eigene persönliche Ziele, die er mit bestimmten Workouts oder Trainingsstunden erreichen möchte. Einen Halbmarathon schaffen, endlich schnauffrei in die 5. Etage steigen können, eine neue Bestzeit beim Laufen erreichen oder – gerade jetzt zum Sommer hin – auch einfach wieder einen strafferen Körper. Unabhängig von dem einen großen Ziel, das du immer vor Augen haben solltest und das deine Hauptmotivation darstellt, habe ich heute noch ein paar kleine Hilfstipps gegen Motivationstiefs, die dich auf deinem Weg zum Ziel unterstützen können.
Mach das Beste aus jedem Moment
Der innere Schweinehund ist allgegenwärtig – hat man sich aufgerafft und ist ins Fitnessstudio gefahren, sind dort die Lieblingsgeräte belegt. Und hat man sich extra die Laufsachen heraus gelegt, guckt man aus dem Fenster und es regnet. In solchen Momenten, in denen man ohnehin zuvor schon lustlos war, möchte man sich direkt wieder aufs Sofa legen. Hier hilft es nur, den Schweinehund eiskalt zu überhören und das Beste aus der Situation zu machen. Die Geräte sind besetzt? Für solche Momente lohnt es sich, eine Fitness-App auf dem Handy zu haben, mit der man auch ohne Trainer oder Geräte ein Workout absolvieren kann. Mittlerweile gibt es unzählige, teilweise sogar kostenlose digitale Helfer: Die N+TC App von Nike, Freeletics, Runtastic Results, New Moove , … Du wirst garantiert eine passende App finden, mit der du prima trainieren kannst, falls das Fitnessstudio aus allen Nähten platzt oder du nach dem Feierabend zu spät dran bist für deinen Lieblingskurs!
Und auch bei Regen habe ich einen Tipp: Mütze aufsetzen und raus in die Pfützen! Es gibt nichts Befreienderes, als bei Regen zu laufen -probier es einfach mal aus und mach das Beste aus jedem Moment!
Belohne dich!
Schnappe dir ein leeres Marmeladenglas, klebe ein Foto von deinen heißersehnten neuen Laufschuhen, einer angehimmelten Tasche oder einem Sportoutfit darauf und mache es zu deiner “Workout-Spardose”. Nach jedem absolvierten Training darfst du eine Münze hinein werfen – wenn das beispielsweise immer ein Euro ist, hast du nach drei Monaten an die 100 Euro gesammelt, von denen du dir dann dein Lieblingsstück gönnen darfst!
Lade deine Akkus auf!
Jeder von uns hat Tage, an denen der Akku einfach mal leer ist. Und dann noch ein Workout machen? Puh … Um jetzt gegen den inneren Schweinehund anzugehen, brauchen wir etwas Hilfe. Hier kommen meine drei Lieblings-Energielieferanten:
Banane mit Erdnussmus. So simpel, so lecker! Einfach eine Banane der Länge nach halbieren und mit Erdnussmus bestreichen. Schmeckt nicht nur himmlich, sondern liefert auch jede Menge Power für das anstehende Training!
Eisen – nein, nicht die Stange, die du dir bei den Squats in den Nacken legst, sondern das Mineral, von dem fast jeder von uns zu wenig aufnimmt. Gerade Sportler haben ein Mehrbedarf – vielleicht bist du oft müde, fühlst dich schwach und hast das Gefühl, das deine Leistungsfähigkeit abgenommen hat, obwohl du völlig gesund bist? Dann deutet das auf einen Eisenmangel hin, den man mit entsprechenden Nahrungsergänzungsmiteln gut in den Griff bekommt. Ich kann Ferrotone empfehlen: Die kleinen praktischen Trinksachets mit Apfelgeschmack gibt es in der Apotheke und weil das Eisen aus natürlicher Quelle stammt, ist es besonders gut verträglich.
Powerriegel! Vor langen Läufen oder intensiven Trainingseinheiten darfst du dir einen leckeren Powerriegel gönnen – ob mit Schokolade, Nüssen oder Beeren ist dabei ganz dir überlassen. Diese Riegel haben in der Regel extrem viele Kalorien, schmecken aber natürlich auch superlecker – und wenn du dir solch ein Kraftpaket gegönnt hast (genieße jeden Bissen!), bist du definitiv gewappnet, um deinem Motivationstief und dem Schweinehund davonzusprinten!
Und welche Tipps hast du gegen Motivationstiefs?
In sportlicher Zusammenarbeit mit Ferrotone
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