Lebst Du gesund?
Behandelst Du Dich gut?
Denkst Du gesund?
Im FOCUS online habe ich einen wertvollen Artikel über gesundes Denken gefunden.
Zitat:
"Wer auf die Frage „Wie fühlen Sie sich im Allgemeinen“ mit „sehr gut“ antwortet, wird demnach älter als derjenige, der nur mit „gut“ antwortet und deutlich älter als Personen mit einem negativen Gesundheitsempfinden. Die Langzeitstudie untersuchte die Überlebenswahrscheinlichkeit von 8200 Probanden in den letzten 30 Jahren. Die Auswertung der Daten ergab, dass Männer, die ihre Gesundheit als „sehr schlecht“ einschätzen, ein mehr als dreimal höheres Streberisiko haben als gleichaltrige Männer mit der Bewertung „sehr gut“.
und jetzt wird es aufschlussreich:
"Das wirklich Verblüffende an diesen Ergebnissen ist: Selbst unter Berücksichtigung von Risikofaktoren wie Rauchen, chronische Krankheiten und Blutdruck schwächt sich der Zusammenhang zwischen selbsteingeschätzter Gesundheit und Sterberisiko nur geringfügig ab. „Raucher leben länger, wenn sie Optimisten sind“, sagt Studienleiter Matthias Bopp. „Optimismus heißt, dass man Ressourcen zur Verfügung hat, die einem dabei helfen, alt zu werden.“ Diese Ressourcen können Stresstoleranz, ein stabiles familiäres Umfeld und generell ein sonniges Gemüt sein. „Langlebigkeits-Gen“ nennt Bopp diesen Optimismus."
Diese Aussagen decken sich zu einem großen Teil mit meiner eigenen Erfahrung und eigenen Erlebnissen.
Der Ausdruck "Optimismus" ist nach meinem Verständnis nicht günstig gewählt.
Ich habe schon viele Menschen erlebt, die nach außen einen scheinbar unerschütterlichen Optimismus wie eine Maske vor sich her tragen, aber innerlich (häufig unbewusst) unentwegt Zweifel oder negative Gedanken produzieren.
Gedanken zu Worten und Taten.
Gesundheit gedeiht in einem entspannten Klima des Vertrauens.
...wenn es auf allen Bewusstseinsebenen gelebt werden darf.
Ist es ein Wunder wenn ein Mensch der krank war gesund wird?
Was kann ein kranker Mensch tun, um den Status von Gesundheit wieder zu erreichen?
Ist Krankheit etwas Böses und muss unter allen Umständen vermieden werden?
Nach meiner Auffassung ist Krankheit häufig ein Hilfeschrei der Seele. Der Körper verweigert den perfekten Dienst, wenn die leiseren Hilferufe nicht gehört werden können.
Nach meiner Erfahrung gibt viele Gründe, warum ein Mensch sich nicht erlaubt, auf seine innere Stimme zu lauschen. Frühkindliche Prägung, Erziehung, eigene Vorstellungen stehen der Aufmerksamkeit häufig im Weg. Die eigenen Werte werden zugunsten eines "erlernten" (anerzogenen) Wertesystems verdrängt. Die bunte Welt mit ihren tausend Ablenkungsmöglichkeiten bietet unzählige Möglichkeiten die Schuld im Außen zu suchen.
Und meist ist auch für jedes Wewehchen ein passendes Medikament parat, dass das Symptom zwar verbessert, aber die Ursache völlig unberührt lässt. In der Folge
In diesem Fall ist eine Krankheit also nicht böse oder negativ zu werten, sondern ein deutlicher manchmal auch schmerzhafter Hinweis, dass Potential zur positiven Veränderung vorhanden ist.
Ich habe sehr häufig "Spontanheilung" oder Genesung in Sekundenschnelle erlebt, wenn ein Mensch eigene Einsichten gewinnt und entsprechende Entscheidungen für sich trifft.
Mit einem Wunder hat das Alles aber wenig zu tun. Auch wenn manche "Heiler" das gern so bezeichnen möchten.
Meine Meinung:
Noch nie hat ein Arzt oder ein Heiler einen anderen Menschen geheilt.
Ein guter Arzt oder Heiler kann dem Menschen dabei helfen das geeignete Klima zu erzeugen.
Er kann dem Kranken helfen, neue Blickwinkel zu finden und ein entspanntes Klima von Vertrauen herstellen. Heilen kann nur jeder Mensch sich selbst.
Mein Tipp:
Produziere Heilkraft durch gesunde Gedanken.
Ist das einfach?
Geht das schnell?
Kannst Du nach erfolgter Heilung zu alten Gewohnheiten zurück kehren?
Ja und auch Nein.
In der subjektiven Dimension gibt es keine Zeit.
Heilung kann folglich im Bruchteil einer einzigen Sekunde möglich werden.
...und viele Menschen sind nach einer überstandenen Krankheit sehr dankbar für die positive Veränderung und wollen gar nicht in die alten (häufig ausgetretenen) Fußstapfen zurück.
Falls Dir das alles zu kompliziert erscheint und Du Dich allein überfordert fühlst, kannst Du Dir Hilfe holen. Ich biete Dir an, Dir die wichtigsten Schritte zu zeigen und Dich dabei stützen und begleiten.
Ich wünsche Dir bärenstarke Gesundheit!
...und natürlich ein schönes Wochenende mit vielen guten Gedanken und Gefühlen.
Besser und besser,
Gaba
Behandelst Du Dich gut?
Denkst Du gesund?
Im FOCUS online habe ich einen wertvollen Artikel über gesundes Denken gefunden.
Zitat:
"Wer auf die Frage „Wie fühlen Sie sich im Allgemeinen“ mit „sehr gut“ antwortet, wird demnach älter als derjenige, der nur mit „gut“ antwortet und deutlich älter als Personen mit einem negativen Gesundheitsempfinden. Die Langzeitstudie untersuchte die Überlebenswahrscheinlichkeit von 8200 Probanden in den letzten 30 Jahren. Die Auswertung der Daten ergab, dass Männer, die ihre Gesundheit als „sehr schlecht“ einschätzen, ein mehr als dreimal höheres Streberisiko haben als gleichaltrige Männer mit der Bewertung „sehr gut“.
und jetzt wird es aufschlussreich:
"Das wirklich Verblüffende an diesen Ergebnissen ist: Selbst unter Berücksichtigung von Risikofaktoren wie Rauchen, chronische Krankheiten und Blutdruck schwächt sich der Zusammenhang zwischen selbsteingeschätzter Gesundheit und Sterberisiko nur geringfügig ab. „Raucher leben länger, wenn sie Optimisten sind“, sagt Studienleiter Matthias Bopp. „Optimismus heißt, dass man Ressourcen zur Verfügung hat, die einem dabei helfen, alt zu werden.“ Diese Ressourcen können Stresstoleranz, ein stabiles familiäres Umfeld und generell ein sonniges Gemüt sein. „Langlebigkeits-Gen“ nennt Bopp diesen Optimismus."
Diese Aussagen decken sich zu einem großen Teil mit meiner eigenen Erfahrung und eigenen Erlebnissen.
Der Ausdruck "Optimismus" ist nach meinem Verständnis nicht günstig gewählt.
Ich habe schon viele Menschen erlebt, die nach außen einen scheinbar unerschütterlichen Optimismus wie eine Maske vor sich her tragen, aber innerlich (häufig unbewusst) unentwegt Zweifel oder negative Gedanken produzieren.
Gedanken zu Worten und Taten.
Gesundheit gedeiht in einem entspannten Klima des Vertrauens.
...wenn es auf allen Bewusstseinsebenen gelebt werden darf.
Ist es ein Wunder wenn ein Mensch der krank war gesund wird?
Was kann ein kranker Mensch tun, um den Status von Gesundheit wieder zu erreichen?
Ist Krankheit etwas Böses und muss unter allen Umständen vermieden werden?
Nach meiner Auffassung ist Krankheit häufig ein Hilfeschrei der Seele. Der Körper verweigert den perfekten Dienst, wenn die leiseren Hilferufe nicht gehört werden können.
Nach meiner Erfahrung gibt viele Gründe, warum ein Mensch sich nicht erlaubt, auf seine innere Stimme zu lauschen. Frühkindliche Prägung, Erziehung, eigene Vorstellungen stehen der Aufmerksamkeit häufig im Weg. Die eigenen Werte werden zugunsten eines "erlernten" (anerzogenen) Wertesystems verdrängt. Die bunte Welt mit ihren tausend Ablenkungsmöglichkeiten bietet unzählige Möglichkeiten die Schuld im Außen zu suchen.
Und meist ist auch für jedes Wewehchen ein passendes Medikament parat, dass das Symptom zwar verbessert, aber die Ursache völlig unberührt lässt. In der Folge
In diesem Fall ist eine Krankheit also nicht böse oder negativ zu werten, sondern ein deutlicher manchmal auch schmerzhafter Hinweis, dass Potential zur positiven Veränderung vorhanden ist.
Ich habe sehr häufig "Spontanheilung" oder Genesung in Sekundenschnelle erlebt, wenn ein Mensch eigene Einsichten gewinnt und entsprechende Entscheidungen für sich trifft.
Mit einem Wunder hat das Alles aber wenig zu tun. Auch wenn manche "Heiler" das gern so bezeichnen möchten.
Meine Meinung:
Noch nie hat ein Arzt oder ein Heiler einen anderen Menschen geheilt.
Ein guter Arzt oder Heiler kann dem Menschen dabei helfen das geeignete Klima zu erzeugen.
Er kann dem Kranken helfen, neue Blickwinkel zu finden und ein entspanntes Klima von Vertrauen herstellen. Heilen kann nur jeder Mensch sich selbst.
Mein Tipp:
Produziere Heilkraft durch gesunde Gedanken.
- Nutze die angenehme Wirkung von tiefer Entspannung auf der Alpha-Ebene. Mit einem beruhigten Bewusstsein findest Du Zugang zu Dir und Deiner eigenen Mitte.
- Lausche in Dich hinein.
Finde heraus, was Dich belastet und stört.
Nimm es an und versprich Dir baldige Änderung herbei zu führen.
Was könnte der erste Schritt sein?
Was könnte Dir sofortige Erleichterung verschaffen?
(Die Wahrung Deiner seelischen Grundbedürfnisse spielt dabei eine wichtige Rolle) - Mit Deinen sinnlichen Vorstellungen von einem gesunden und starken Lebensgefühl kannst Du gesunde Gedanken erzeugen, die Du zur Genesung oder Heilung benötigst.
Male Dir mit allen Sinnen aus, wie Du Dich gesund erleben willst.
Wie willst Du Dich sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken?
Ist das einfach?
Geht das schnell?
Kannst Du nach erfolgter Heilung zu alten Gewohnheiten zurück kehren?
Ja und auch Nein.
In der subjektiven Dimension gibt es keine Zeit.
Heilung kann folglich im Bruchteil einer einzigen Sekunde möglich werden.
...und viele Menschen sind nach einer überstandenen Krankheit sehr dankbar für die positive Veränderung und wollen gar nicht in die alten (häufig ausgetretenen) Fußstapfen zurück.
Falls Dir das alles zu kompliziert erscheint und Du Dich allein überfordert fühlst, kannst Du Dir Hilfe holen. Ich biete Dir an, Dir die wichtigsten Schritte zu zeigen und Dich dabei stützen und begleiten.
Ich wünsche Dir bärenstarke Gesundheit!
...und natürlich ein schönes Wochenende mit vielen guten Gedanken und Gefühlen.
Besser und besser,
Gaba