Gesunde Öle für eine gesunde Ernährung

Nicht alle Öle und Fette erfüllen ihren Zweck zur gesunden Ernährung.

Zum Erhitzen sind besonders Raps- und Olivenöl gut geeignet. Aber auch Erdnussöl ist erhitzbar, eignet sich im Allgemeinen aber weniger gut als Bestandteil für Salatsoßen. Am vielfältigsten in der Verwendung ist Olivenöl, da es sowohl kalt beispielsweise für Salat wie auch erhitzt verwendet werden kann. Allerdings mag nicht jeder den intensiven Geschmack. Über etwas weniger Geschmacksintensität verfügt das Rapsöl. Dieses hat einen hohen Gehalt an mehrfach ungesättigten Fettsäuren wie Linolen- und Linolsäure, die der Körper selbst nicht herstellen kann.

Verarbeitung von Öl

Einige gesunde Öle sollten nur im kalten Zustand verwendet werden, da sie durch Erhitzen ihre schützende Wirkung für den Organismus verlieren und ihren meist nussigen Geschmack. Zu diesen Ölen zählen beispielsweise Walnussöl, Leinöl und Weizenkeimöl. Die in diesen Ölen enthaltenen ungesättigten Fettsäuren können sich durch Hitzeeinwirkung verändern.

Besonders gesund für die Gefäße sind Omega-3-Fettsäuren und Omega-6-Fettsäuren. Laut Experten sollten diese in einem Verhältnis von 4:1 aufgenommen werden. Oft liegt dies aber bei ca. 10:1. Erhöhen lässt sich dieser Anteil durch Speiseöle wie Raps- und Leinöl, beziehungsweise indem man weniger Fleisch und öfters Fisch auf den Speiseplan setzt.

Gesättigte Fettsäuren, wie sie auch im Fleisch vorkommen und gehärtete Fette wie Kokos- und Palmfett sollten weitestgehend gemieden werden, da sie Gefäßablagerungen verursachen.

Wer sich bislang mit dem Thema gesunde Öle und gesunde Ernährung weniger befasst hat, kann sich im Fachhandel informieren beziehungsweise erhält dort hilfreiche Prospekte.

Gesunde Öle für eine gesunde Ernährung

Biologisches Hanföl und seine Wirkung auf den Körper

Hanföl ist für seine besonders gesunde Wirkung auf den Körper bekannt. Dabei handelt es sich um ein rein pflanzliches Produkt, hergestellt aus der Hanfpflanze, die von alten Völkern als heilige Pflanze gepriesen wurde.

In der heutigen Zeit wird Hanföl in unterschiedlichen Therapien zur Stärkung der Gesundheit eingesetzt. Besonders für das Immunsystem spielt GLA (Gamma Linolensäure) eine nicht zu unterschätzende Rolle. Unser Immunsystem schützt den Körper vor allen möglichen Erkrankungen. Als einzigartiges pflanzliches Speiseöl verfügt nur Hanföl über die wichtigen Grundstoffe GLA. Biologisches Hanföl verfügt über eine einmalige Balance von Omega-3 und Omega-6 Fettsäuren und Gammalinolsäure die wesentlichen Bestandteile für gute Gesundheit. Dadurch hat dieses Öl eine vorbeugende Wirkung auf die Gesundheit.

Hanföl ist reich an den Vitaminen B und E und reich an acht essenziellen Aminosäuren. Es weist einen sehr hohen Gehalt (ca. 90 %) an ungesättigten Fettsäuren auf, welche eine besondere Rolle in der Ernährung einnehmen. Das Öl enthält 15-25 % Alpha Linolsäure (Omega 3) und 50-70 % Linolsäure (Omega6). Um den Körper ausreichend mit Linolsäure und Alphalinolsäure zu versorgen, benötigt dieser ca. zehn bis zwanzig Gramm Hanföl pro Tag.

Gesunde Öle für eine gesunde Ernährung

Weitere Infos finden Sie auf fandler.at.


wallpaper-1019588
Gemüsebeet in Mai: Diese 10 Gemüse kannst du jetzt pflanzen
wallpaper-1019588
Faszination Las Vegas – Tipps und Reiseempfehlungen
wallpaper-1019588
trapezium: Stream zeigt Anfang des Films
wallpaper-1019588
Dürfen Hunde Kidneybohnen essen?