Gesund abnehmen mit “meiner” Stoffwechselkur

Der 1. Januar ist nach den besinnlichen Tagen voller Völlerei der Tag der gute Vorsätze. Das Rauchen aufhören, mehr Bewegung, Gewicht abnehmen, dabei möglichst gesund abnehmen sind die Highlights, denn  “so geht es nicht weiter!”

Kommt Ihnen das bekannt vor? Haben Sie Ihre persönliche Wunschdiät gefunden und sind Sie gerade kräftig dabei, die ersten Tage vollmotiviert zu bewältigen? Prima!

“Meine” Stoffwechselkur unterstützt den Körper, gesund abzunehmen und zu entschlacken, ist optimal geeignet für Berufstätige und finanziert sich quasi selbst.

2010:  Die  geliebten Schokoriegel hatten sich dauerhaft in meinem Gesicht und auf den Hüften niedergelassen. (Bild: HK)

2010: Die geliebten Schokoriegel hatten sich dauerhaft in meinem Gesicht und auf den Hüften niedergelassen. (Bild: HK)

Ich war nie dick. Nie so richtig, obwohl meine Mutter aus tiefstem Herzen etwas anderes behauptet (“Du musst bald echt aufpassen, dass Greenpeace dich nicht zurück ins Meer schmeißt!”). Diäten waren für mich das, was immer die anderen machten. Doch als ich die 40 überschritten hatte, fühlte sich mein Körper anders an. Die Fettschicht, die die Organe an ihrem Platz hält und schützt, war nicht mehr gefühlte zwei Millimeter stark, sondern gefühlte sieben. Das Bindegewebe schien sich partiell darauf vorzubereiten, mir absehbar hinterherzuwinken und der Blick in den Spiegel der Kaufhaus-Umkleidekabinen offenbarte mein Problem mit der inneren Mitte. Insgeheim hab ich mich schon gefragt, wo das noch hinführen sollte, geb ich zu.

Dann habe ich mir im Rahmen meiner Ausbildung zur Gesundheitsberaterin ein Praktikum gesucht und zwei Monate lang bei einem Anbieter eines Abnehmverfahrens Klienten betreut. Als mir angeboten wurde, seine Stoffwechseltherapie für 14 Tage kostenlos selbst zu machen, sagte ich nur widerwillig zu. Es ging um eine Ernährungsumstellung auf Low Carb, dazu gab es jeden Tag ein homöopatisches Mittel gespritzt. Das mit den Spritzen störte mich mehr als die acht Kilogramm zuviel auf meinen Hüften. Doch der Anbieter hatte recht, ich musste wissen, was die Klienten durchmachten – Männer und Frauen, die innerhalb von drei Monaten 30 kg Gewicht verloren und deren Vorher-Nachher-Bilder alles andere als Fakes sind sowie diejenigen, die wegen fünf Kilo kamen, die partout nicht runterwollten.

2013 nach der Kur. (Bild: CD)

2013 nach der Kur. (Bild: CD)

Was soll ich sagen: Ich reagiere auf Homöopathie sofort und nahm innerhalb einer Woche ratzfatz sechs Kilogramm ab. Für mich ein Grund, die Therapie abzubrechen und vorzeitig in die Stabilisierung zu gehen, die mich dann noch mal zwei Kilo kostete. Toll, nach drei Tagen schon merklich erleichtert die Treppen raufzuhüpfen, ohne aus der Puste zu geraten! Innerhalb von zwei Wochen war ich meine acht Kilo Übergewicht los, von denen ich eigentlich meinte,  dass ich mit ihnen auch gut hätte leben können, weil sie sich nicht so deutlich bemerkbar machten.

Auch wenn ich vom Ergebnis überzeugt und begeistert war, gab es einiges, was mir nicht gefiel:

  • Man musste jeden Tag antreten, um sich die Spritze geben zu lassen – für Berufstätige nur bedingt machbar.
  • Die notwendige beratende Begleitung konnte von Berufstätigen aus Zeitgründen oft nicht wahrgenommen werden.
  • Man musste jeden Tag auf die hauseigene Waage steigen – ich habe Menschen wegen 100 Gramm mehr als am Vortag in Tränen ausbrechen sehen.
  • Man setzte darauf, dass die Teilnehmer alle notwendigen Nährstoffe in ausreichender Menge allein aus der Ernährung mit frischem Obst und Gemüse erhielten. Dem ist nachweislich nicht so.
  • Keiner wusste, was in der Spritze war; ich weiß wohl, dass neben Calcium zwei Heilpflanzen homöopatisch enthalten waren, welche Aufgabe sie hatten und dass man sich damit nicht schadete, doch wegen der Ernährungsumstellung sollte sie angeblich auch Mineralien bzw Mikronährstoffe enthalten, die man nicht über die Nahrung bekam, weil man bestimmtes nicht essen durfte. Auf der Packung der Spritzen standen diese speziellen Nährstoffe aber nicht drauf.
  • Die Spritzen durften nur von medizinischem Personal verabreicht werden.
  • Die Spritzen für einen Monat kosteten mehr als 1000,- Euro (inkl. Beratung, Betreuuung, Raummiete, Wasser und Kaffee bis zum Abwinken). Dazu kamen das Fahrgeld und die Kosten für den täglichen privaten Einkauf von frischen Zutaten.

Von dem Zeitpunkt an war ich auf der Suche nach etwas Vergleichbarem, was ich meinen Klienten zur Unterstützung empfehlen konnte. Schwer Übergewichtige sind nicht in der Lage, von jetzt auf gleich mit dem Joggen anzufangen. Sie müssen zuerst Gewicht reduzieren, bevor sie an mehr Bewegung auch nur denken können, nach den ersten Erfolgen setzt der Drang zur Bewegung von selbst ein. Meine Versuche, die Unterstützung von einer Apothekerin mischen zu lassen, habe ich schnell aufgegeben: Ich selber durfte und wollte keine Spritzen geben, und Zusammenstellungen auf Pulver- und Globuli-Basis war für die Konsumenten zu kompliziert und zu teuer.

Wie durch ein Wunder hab ich ein Verfahren gefunden, das nicht nur zum gleichen Ergebnis des gesunden Abnehmens führt, sondern darüber hinaus eine Menge Mehrwert bietet. “Meine” Stoffwechselkur geschieht auf Mikronährstoffbasis, gepaart mit einer Low Carb Ernährung, und gesund bzw. schnell abnehmen ist hier nur eine schöne Begleiterscheinung. Mit dieser dreiwöchigen Kur habe ich vier Kilo verloren, die ich für meinen Test noch mit Ach und Krach entbehren konnte. Darüber hinaus stellte ich fest, dass meine leichten Gelenkprobleme verschwanden und dass mein Bindegewebe am ganzen Körper fester wurde – das war bei der Kur des ersten Anbieters nicht so. Bilder von anderen Frauen, die diese Kur gemacht haben, zeigten mir, dass ihre zum Teil starke Cellulite am Ende verschwunden war!

Meine Freundin M. zu Beginn der Kur. Das Bild entstand an einem Montag abend, als ein entspanntes Wochenende und ein Zehn-Stunden-Arbeitstag hinter ihr lagen. (Bild: Di)

Meine Freundin M. zu Beginn der Kur. Das Bild entstand an einem Montag abend, als ein entspanntes Wochenende und ein Zehn-Stunden-Arbeitstag hinter ihr lagen. (Bild: Di)

Ich begann, diese Kur meinen Freundinnen zu empfehlen. Auch sie bemerkten, dass das Gewicht mehr oder weniger langsam runter ging, dass sie aber nebenbei auch noch ihre Müdigkeit, ihre Spannungskopfschmerzen, ihre Gesichtsakne, ihre neurodermitischen Ausschläge, störende (gutartige) Lymphknoten und Anzeichen von Gürtelrose verloren und dafür mehr Energie gewannen, die sie in Sport einfach umsetzen mussten. Sie bemerkten außerdem, dass der Jojo-Effekt ausblieb, als sie die Stabilisierungsphase abgeschlossen hatten und wieder normal ausgewogen essen konnten.

M. drei Wochen später, an einem Freitag abend, nach Abschluss von fünf aufeinanderfolgenden Zehn-Stunden-Arbeitstagen. (Bild: Di)

M. drei Wochen später am Ende der Kur, an einem Freitag abend, nach Abschluss von fünf aufeinanderfolgenden Zehn-Stunden-Arbeitstagen. (Bild: Di)

Warum ich diese Kur empfehle, möchte ich noch einmal zusammenfassen:

  • Sie basiert auf einer Zusammenstellung von Vitalstoffen – ich kann sicher sein, dass mein Körper jederzeit alle Vitamine und Mineralien in bioverfügbarer Form bekommt, die er braucht, damit alle Stoffwechselprozesse optimal laufen können.
  • Auch sie setzt Homöopathie ein, bietet aber auch Alternativen als Türöffner, um das überschüssige Körperfett schneller zu reduzieren.
  • Sie sorgt für eine optimale Entgiftung und Entschlackung des Körpergewebes – die Giftstoffe können nicht im Körper kursieren, das “neblige Gefühl im Kopf” bleibt aus.
  • Sie ist für Berufstätige absolut geeignet, denn sie wird in Eigenregie zu Hause durchgeführt, man muss nirgendwo hinfahren.
  • Eine Betreuung ist jederzeit erreichbar; wenn man sie braucht .
  • Die Kur kostet zunächst nur ca. ein Fünftel des Preises, den der erste Anbieter genommen hat. Es ist möglich, sich darüber hinaus alle Kosten über Weiterempfehlungen rezufinanzieren, so dass die Kur quasi ihre eigenen Kosten – und auch mehr – wieder einspielt. Wer stark übergewichtig ist und schnell viel Gewicht verliert, zieht erfahrungsgemäß Interessenten magisch an – muss ich noch mehr sagen?

Wenn Sie interessiert sind, mehr zu erfahren über die Stoffwechselkur, dann lassen Sie uns doch einfach mal unverbindlich telefonieren. Jeden zweiten Donnerstagabend im Monat stelle ich die Stoffwechselkur in meinem Telefon-Stammtisch vor.

Fordern Sie auf meiner Website einfach die Einwahldaten an. Jetzt!

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