Wenn es ein "soziales Konstrukt" gibt, und das geht an die Proper Genders, das uns alle dominiert, tyrannisiert und uns von morgens bis abends in die Ohren trötet, dann ist es der Begriff von der "Gesellschaft".
"Gesellschaft" klingt nach Geselligkeit, nach Jubel, Trubel, Heiterkeit auf möglichst hohem Niveau. Nach einem geschlossenen Raum, in dem mich alles irgendwie angeht, was darin passiert. Wobei ich mit "passieren" meine, was einer dem anderen antut oder einer sich vom anderen "betroffen" fühlt.
Die Gesellschaft begegnet mir dabei nur in den Medien. Im Zug, am Bahnhof, auf der Arbeit, beim Einkaufen, auf der Straße sehe ich nur Leute, die möglichst wenig miteinander am Hut haben wollen. Aber das Fernsehen zwingt sie allabendlich in ein Konstrukt, das den Medien und den darin auftretenden Politikern einen Vorwand liefert, mich mit den Angelegenheiten anderer Leute belästigen zu dürfen. Unterbrochen nur von etwas noch Lästigerem, das mich genau so wenig angeht, der Reklame.
Die die Gesellschaft postulieren reden ununterbrochen nur von Dingen, von denen sie keine Ahnung haben. Grüne reden über die Natur, Sozialpolitiker über soziale Brennpunkte, Finanzpolitiker über Finanzkrisen und Bahnvorstände über das Zugfahren. Und natürlich alle möglichen Minderheiten, die eigentlich niemanden interessieren. Von denen wir nichts wüssten und die wir selbstverständlich sowieso in Ruhe ließen, wenn sie sich nicht in jeden Schuss eines Irren werfen würden um sich anschließend lauthals "betroffen" fühlen zu dürfen.
Sie alle tun so als wollten sie nur unser Bestes. Als seien sie die Helden, die sich selbstlos für eine gute Sache einsetzten. Tatsächlich sind sie weder selbstlos noch ist ihre Sache gut. Sie sind narzisstisch gestört und fordern mit streng überheblichem Blick und schriller Stimme "Solidarität" ein für die, die "Teilhabe" haben wollen.
"Gesellschaft" und "Solidarität" also. Früher nannte man das in Kombination "Gemeinschaft". Schreiben Sie aber mal "Gemeinschaft" auf ein Wahlplakat und zählen die Sekunden, bis der erste Passant Sie als "rechts" bezeichnen wird.
Gemeinschaft adressiert nämlich nicht nur Ansprüche, sondern auch Verpflichtungen. Und zwar Verpflichtungen für die, die Solidarität in Anspruch nehmen. Nicht neue Verpflichtungen, die ohnehin schon geben.
Kein Gärtner, der sich am Wochenende mit dem Zurückschneiden von Grünzeug beschäftigt und sich über abgebissene Blüten ärgert, käme auf die Idee die Natur für bedroht zu halten. Keine Krankenschwester, keine Kindergärtnerin und keine Verwaltungsangestellte auf dem Sozialamt käme auf die Idee, dass der Mensch ein selbstloses, ausschließlich altruistisches hilfsbedürftiges Wesen ist. Kein Kollege, kein Vater, keine Mutter, niemand, der eine Aufgabe hat, kommt auf die Idee, sich ausschließlich über die Probleme anderer Leute zu definieren. Und natürlich käme keine Hebamme und kein Arzt auf die Idee, dass das Geschlecht ein soziales Konstrukt sei.
Was ein künstliches Konstrukt ist, ist der Begriff "Gesellschaft". Aufzuhören, ihn zu verwenden, wäre ein erster Schritt zur Besserung.
"Gesellschaft" klingt nach Geselligkeit, nach Jubel, Trubel, Heiterkeit auf möglichst hohem Niveau. Nach einem geschlossenen Raum, in dem mich alles irgendwie angeht, was darin passiert. Wobei ich mit "passieren" meine, was einer dem anderen antut oder einer sich vom anderen "betroffen" fühlt.
Die Gesellschaft begegnet mir dabei nur in den Medien. Im Zug, am Bahnhof, auf der Arbeit, beim Einkaufen, auf der Straße sehe ich nur Leute, die möglichst wenig miteinander am Hut haben wollen. Aber das Fernsehen zwingt sie allabendlich in ein Konstrukt, das den Medien und den darin auftretenden Politikern einen Vorwand liefert, mich mit den Angelegenheiten anderer Leute belästigen zu dürfen. Unterbrochen nur von etwas noch Lästigerem, das mich genau so wenig angeht, der Reklame.
Die die Gesellschaft postulieren reden ununterbrochen nur von Dingen, von denen sie keine Ahnung haben. Grüne reden über die Natur, Sozialpolitiker über soziale Brennpunkte, Finanzpolitiker über Finanzkrisen und Bahnvorstände über das Zugfahren. Und natürlich alle möglichen Minderheiten, die eigentlich niemanden interessieren. Von denen wir nichts wüssten und die wir selbstverständlich sowieso in Ruhe ließen, wenn sie sich nicht in jeden Schuss eines Irren werfen würden um sich anschließend lauthals "betroffen" fühlen zu dürfen.
Sie alle tun so als wollten sie nur unser Bestes. Als seien sie die Helden, die sich selbstlos für eine gute Sache einsetzten. Tatsächlich sind sie weder selbstlos noch ist ihre Sache gut. Sie sind narzisstisch gestört und fordern mit streng überheblichem Blick und schriller Stimme "Solidarität" ein für die, die "Teilhabe" haben wollen.
"Gesellschaft" und "Solidarität" also. Früher nannte man das in Kombination "Gemeinschaft". Schreiben Sie aber mal "Gemeinschaft" auf ein Wahlplakat und zählen die Sekunden, bis der erste Passant Sie als "rechts" bezeichnen wird.
Gemeinschaft adressiert nämlich nicht nur Ansprüche, sondern auch Verpflichtungen. Und zwar Verpflichtungen für die, die Solidarität in Anspruch nehmen. Nicht neue Verpflichtungen, die ohnehin schon geben.
Kein Gärtner, der sich am Wochenende mit dem Zurückschneiden von Grünzeug beschäftigt und sich über abgebissene Blüten ärgert, käme auf die Idee die Natur für bedroht zu halten. Keine Krankenschwester, keine Kindergärtnerin und keine Verwaltungsangestellte auf dem Sozialamt käme auf die Idee, dass der Mensch ein selbstloses, ausschließlich altruistisches hilfsbedürftiges Wesen ist. Kein Kollege, kein Vater, keine Mutter, niemand, der eine Aufgabe hat, kommt auf die Idee, sich ausschließlich über die Probleme anderer Leute zu definieren. Und natürlich käme keine Hebamme und kein Arzt auf die Idee, dass das Geschlecht ein soziales Konstrukt sei.
Was ein künstliches Konstrukt ist, ist der Begriff "Gesellschaft". Aufzuhören, ihn zu verwenden, wäre ein erster Schritt zur Besserung.