Helau!
Ich bin neu hier. Neu, auf diesem Blog und auch neu in Düsseldorf.
Als ich Mikes Frage, ob ich den Düsseldorfer Karneval kenne, verneinte, entgegnete er: „Dann wird es Zeit das zu ändern!“
Mit Weißwein, Snacks, (und ehrlich gesagt auch so manchen Vorurteilen dem jecken Treiben gegenüber) im Gepäck, ging es am Samstag Abend in die Mitsubishi Electric Halle nach Düsseldorf (oder wie Bernd Stelter die Location nannte: die "Uschi-Muschi-Halle").
Und was soll ich sagen? Alle Meinungen, Aussagen und Vorurteile über den rheinischen Karneval und die „Feindschaft“ zwischen Düsseldorf und Köln wurden widerlegt.
Es wurde einträchtig geschunkelt, gesungen, gejubelt und gefeiert.
Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so eine entspannte und familiäre Stimmung auf einer Veranstaltung erlebt habe.
Die Acts auf der Bühne waren abwechslungsreich und kurzweilig.
So habe ich mich über den Bauchredner Klaus Rupprecht, mit seinem Affen Willi schlapp gelacht, habe die Düsseldorf-Hymne von „Alt-Schuss“ gelernt und den Kölner Jungs von „Miljö“ zugejubelt.
„Brings“ brachten die Halle zum Kochen und die „Höhner“ gaben ihren neuen Song „Steh auf, mach laut“ zum Besten.
Im Rahmen der Zugabe konnte ich sogar mitgrölen, denn den Text von „Viva Colonia“ kenne sogar ich. Auch die Mädchen mit den langen Beinen und den kurzen Röcken (bisher von mir wenig beachtet), haben nun meine Hochachtung, weil sie akrobatische Höchstleistungen (im wahrsten Sinne des Wortes) vollbracht haben!
Der musikalische Jahresrückblick von Bernd Stelter endete mit den Worten: „Ein Hoch auf die Toleranz, auch im Karneval!“
In diesem Sinne: Liebe Grüße von Dani
P.S.: Mein Projekt für nächstes Jahr: Textsicherer werden.
Eine komplette Galerie zur "lachenden Phillipshalle" findet ihr auf unserer facebook-Seite!
Ich bin neu hier. Neu, auf diesem Blog und auch neu in Düsseldorf.
Als ich Mikes Frage, ob ich den Düsseldorfer Karneval kenne, verneinte, entgegnete er: „Dann wird es Zeit das zu ändern!“
Mit Weißwein, Snacks, (und ehrlich gesagt auch so manchen Vorurteilen dem jecken Treiben gegenüber) im Gepäck, ging es am Samstag Abend in die Mitsubishi Electric Halle nach Düsseldorf (oder wie Bernd Stelter die Location nannte: die "Uschi-Muschi-Halle").
Und was soll ich sagen? Alle Meinungen, Aussagen und Vorurteile über den rheinischen Karneval und die „Feindschaft“ zwischen Düsseldorf und Köln wurden widerlegt.
Es wurde einträchtig geschunkelt, gesungen, gejubelt und gefeiert.
Ich weiß nicht, wann ich das letzte Mal so eine entspannte und familiäre Stimmung auf einer Veranstaltung erlebt habe.
Die Acts auf der Bühne waren abwechslungsreich und kurzweilig.
So habe ich mich über den Bauchredner Klaus Rupprecht, mit seinem Affen Willi schlapp gelacht, habe die Düsseldorf-Hymne von „Alt-Schuss“ gelernt und den Kölner Jungs von „Miljö“ zugejubelt.
„Brings“ brachten die Halle zum Kochen und die „Höhner“ gaben ihren neuen Song „Steh auf, mach laut“ zum Besten.
Im Rahmen der Zugabe konnte ich sogar mitgrölen, denn den Text von „Viva Colonia“ kenne sogar ich. Auch die Mädchen mit den langen Beinen und den kurzen Röcken (bisher von mir wenig beachtet), haben nun meine Hochachtung, weil sie akrobatische Höchstleistungen (im wahrsten Sinne des Wortes) vollbracht haben!
Der musikalische Jahresrückblick von Bernd Stelter endete mit den Worten: „Ein Hoch auf die Toleranz, auch im Karneval!“
In diesem Sinne: Liebe Grüße von Dani
P.S.: Mein Projekt für nächstes Jahr: Textsicherer werden.
Eine komplette Galerie zur "lachenden Phillipshalle" findet ihr auf unserer facebook-Seite!