Geschichte der Schlafstörungen

Wenn wir an Schlafstörungen denken, dann fallen uns normalerweise schlafwandeln und Insomnie ein. Wir verstehen aber nicht, warum Schlafstörungen ein immer weiter verbreitetes Phänomen werden.

Wieviele Schlafstörungen gibt es überhaupt?

Laut Wikipedia gibt es 14 verschiedene Schlafstörungen vom Augenzucken bis hin zum Restless-Legs-Syndrom. Manche dieser Schlafstörungen sind behandelbar und teilweise sogar vermeidbar, wenn Veränderungen rechtzeitig bemerkt werden. Nicht diagnostizierte Schlafstörungen können sehr gefährlich sein. Betroffene haben meist große Probleme im Alltag, da sie oft außerhalb des normalen Tagesablaufs stehen.

Die Probleme können die Betroffenen soweit beherrschen, dass diese nur noch in Sorge sind, genügend Schlaf zu bekommen. Dabei sind sich die meisten Betroffenen gar nicht darüber bewusst, dass eine Schlafstörung die Ursache ihrer Probleme ist, bis tiefgreifende Probleme im Beruf oder täglichen Leben auftreten. Betroffene können sogar klinisch manifeste Depressionen entwickeln, weil sie glauben, dass sie ihre Aufgaben nicht richtig meistern können.

Was kann ein Spezialist tun?

Mit einem Polysomnogramm können Schlafstörungen durch Spezialisten und Mediziner diagnostiziert werden. Auf dieser Basis können dann individuelle Behandlungspläne entwickelt werden. Entsprechend Wikipedia gibt es folgende Behandlungsmöglichkeiten: Verhaltenstherapie, Psychotherapie, Medikamente und auch Placebos. Bei Narkolepsie beispielsweise wird die Hirnaktivität gemessen, um herauszufinden, wo die einzelnen Schlafphasen beginnen und enden. Das ist notwendig, da Menschen mit Narkolepsie nicht in der Lage sind, ohne Behandlung zu arbeiten oder Maschinen oder Fahrzeuge zu führen, da sie selbst ihre Schlafphasen gar nicht bemerken.

Oft werden Menschen mit einer gerade diagnostizierten Schlafstörung medizinisch behandelt für eine durch den Arzt vorgegebenen Behandlungszeit und werden in dieser Zeit auch ärztlich überwacht. Dadurch empfinden sie die Schlafstörung wie eine vorübergehende Krankheit und glauben, dass das Problem nach Behandlungsende verschwunden ist und sie nur für eine bestimmte Zeit ordentlich ihre Medikamente nehmen müssen.

Wie viel Schlaf braucht der Mensch?

Der Mensch schläft durchschnittlich 6 bis 8 Stunden pro Tag, manche Menschen brauchen aber auch 10 Stunden Schlaf. Ideal ist die richtige Menge an Schlaf, da bei Schlafmangel das Immunsystem bei Belastungen versagen kann.
Besonders bei jungen Menschen kann es Probleme geben, da diese oft den normalen Tagesablauf extrem verschieben und teilweise durch den Konsum von Drogen, Alkohol und Nikotin und ungesundes Essen kombiniert mit einem Mangel an Sport sehr gesundheitsgefährdende Lebensgewohnheiten haben


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