Gesammelte Schätze und Zitate im März 2015

Hallo Ihr Lieben,
auch im März wurde wieder fleißig nach Schätzen gegraben, damit unsere Schatzkisten bei Kathrin voller und voller wird.
The Ozian Year
Also dann, schauen wir mal, was sich in meinem Kästchen angesammelt hat.
"Anklage: Sterbehilfe" von Martina Rosenberg
Erschienen 03/ 2015
Seite 199
„"Egoismus heißt Rücksichtslosigkeit, und die kann man Jan nicht zusprechen. Den Menschen treiben doch meist eigene Motive an", erklärt er den Leuten im Gericht. "Wir sollten nicht die zum Straftäter machen, die anderen helfen wollen."”
Seite217
„Wie stark kann der Einzelne sein, wenn sich die medizinische Gottheit mit drohendem moralischen und ethischem Zeigefinger vor ihm aufbläht?”
Seite 219
„Leben auf Ewigkeit im Windelpaket? Ist das die Botschaft an uns?”
Seite 231
„Niemand sollte sich scheuen, einen geliebten Menschen in einen sanften Tod zu begleiten.”

"Das Jahr das zwei Sekunden brauchte" von Rachel Joyce
Erschienen 11/ 2013
Seite 63
„"Niemand weiß, wie man normal ist, Jim. Wir versuchen nur unser Bestes. Manchmal brauchen wir nicht nachzudenken, dann wieder ist es, als rennen wir einem Bus hinterher, der schon halb die Straße runter ist."”
 Seite 100
„Manchmal ist es mit mehr Gefahren verbunden, für etwas zu sorgen, das schon wächst, als etwas Neues zu pflanzen.”
Seite 310
„Mit der Zeit war es dasselbe, dachte er, und mit dem Kummer auch. Beide warteten, bis sie zuschlagen konnten. Und egal, wie heftig man mit den Armen wedelte und herumbrüllte. sie wussten, dass sie den längeren Atem hatten. Sie wussten, dass sie einen am Ende kriegten.”
Seite 362
„Vielleicht sind die klügsten Leute nicht diejenigen, die sich für klug halten. Klug ist vielleicht, wer akzeptiert, dass er nicht weiß.”

"Einäugige Echse" von Carl Hiaasen
Erschienen 03/ 2015
Seite 215
„"Sie haben tolle Zähne. Bleichen Sie die?" "Wie bitte?" "Mit Crest Whitestrrips, stimmt's?" "Ich nehme statt Zahnseide immer Stacheldraht," erwiderte Skink mit todernstem Gesicht.”
Seite 229
„Meine Cousine in vollem Diva-Modus - zu eitel, um Hilfe zu rufen. Unglaublich. "Wenn du willst kannst du ja Spargel rufen", sagte ich. "Ich werde jedenfalls Hilfe rufen."”

Nacht ohne Namen von Jenny-Mai Nuyen
Erschienen 03/ 2015
Seite 14
„Nicki sah das so: Schule war zu dreißig Prozent Bildung, zu siebzig Prozent reine Inhaftierung, weil die Gesellschaft Angst vor freilaufenden Jugendlichen hatte.”
Seite 22
„Es waren ziemlich viele Bücherstapel. Sie wuchsen wie bunte Pilze aus sämtlichen freien Flächen und dienten hier und da einer verkrusteten Schüssel als Untersatz.”

So, ich glaube, das sollte wohl genügen.
Ich wünsche Euch eine schöne Osterwoche
Liebe Grüße, Eure Petra

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