Gemütlich in den Herbst

Graue, regnerische Herbsttage lassen sich am besten im kuscheligen Wohnzimmer mit einem guten Buch oder einer schönen Handarbeit  genießen.

Viele schöne Sachen die Wohnung gemütlicher machen...

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Guter Lesestoff

Buchcover Früher waren die Frisuren frecher Titel: Früher waren die Friseure frecher,  Metroverlag   Es gibt kaum etwas, das dem Autor keinen Stoff für seine Kolumnen böte. Offensichtlich reicht es für ihn, das Fenster zu öffnen – schon weht es kleine Dramen herein. Klaus Nüchtern tritt entschlossen für Prüderie im öffentlichen Raum oder gegen den Einsatz von Filzmantelmode für die Wechseljahre ein. Immer aber setzt er seinem zivilisationsfrohen Grobianismus auch den Idylliker entgegen. So sehr er nämlich den gegenwärtigen Selbstoptimierungswahn verachtet, so hart arbeitet er an der Verbesserung seiner selbst und der Gesellschaft: Mithilfe des Klarinettenspiels überwindet er eine Midlife-Crisis, mithilfe des Bröselkarfiols will er endlich einen vernünftigen Kommunismus etablieren.
Danibelle-Bewertung:+++++

Buchcover Früher waren die Nicht auf die Größe kommt es an Titel: NIcht auf die Größe kommt es an Metroverlag Hätten Sie gewusst, dass die Rezepte der beiden beliebtesten, identitätsstiftenden kulinarischen Genüsse der Franzosen – Baguette und Croissant – von einem Wiener Bäcker erfunden wurden? Oder dass Champagnerschalen den Brüsten Marie Antoinettes ihre Form verdanken? Gregor Auenhammer hat sich auf die Suche nach dem unerwarteten, außergewöhnlichen Österreich gemacht und ist dabei auf Persönlichkeiten gestoßen, die alle Klischees überwanden und Großartiges hervorbrachten.Das Ergebnis ist eine lustvolle Auseinandersetzung mit dem typisch Untypischen in und aus Österreich. Auenhammer schreibt unerschrocken genauso über Hedy Lamarr wie über Felix Baumgartner und macht im Laufe seiner Porträts Entdeckungen, die man nicht für möglich gehalten hätte..
Danibelle-Bewertung:+++++

Buchcover Wie kommt der Hirsch auf das Dach Titel: Wie kommt der Hirsch aufs Dach?  Metroverlag Unzählige kaum beachtete Spuren im Wiener Stadtbild verweisen auf Vergangenes. Ein biedermeierlicher Gartenpavillon, der als Buffet eines Freibades dient, ein Portierhaus als Rest der prächtigen Villenanlage einer jüdischen Brauereidynastie, ein Bronzehirsch auf dem Dach eines Gründerzeithauses – wer Wien richtig kennenlernen will, muss genauer hinschauen. Dieses Buch macht die vielsagenden Spuren lesbar und lenkt den Blick auf Skurriles und Hintergründiges. Und eröffnet damit sogar dem ausgewiesenen Wien-Kenner völlig neue Facetten seiner Stadt.
Danibelle-Bewertung:+++++

Ideen für schöne Handarbeiten:

Gemütlich in den Herbst Ein gestrickter Korb, hier die Anleitung. Da erfährt man wie man es macht.

Geweih

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