So präsentierte sich AfD-Chef Lucke im September 2014 im "Heute-Journal" des ZDF.
Man sollte jetzt nicht dem Irrtum verfallen, daß es Lucke darum ging, den medieninszenierten Vorwurf des Antisemitismus aus dem Weg zu räumen. Dem Chef der Bertelsmann-FDP (AfD) ging es um sein Bekenntnis zur weltbeherrschenden Ideologie des Zionismus und zu dessen nationale Ausgeburt, dem Apartheitsstaat Israel. Lucke widerspricht damit in eklatanter Weise dem Anspruch seiner Partei, für die Souveränität Deutschlands eintreten zu wollen. Er zeigt damit aber auch auf, dass die Forderung seiner Partei nichts als Augenwischerei für das zu kanalisierende Protestpotential darstellt.
Die Rattenfängerei der AfD scheint mittlerweile dem bertelsmannschen Wahlvieh und den Sympathisanten dieser Ersatz-FDP aufzufallen. Das nachfolgende Video verdeutlicht diese Aussage.
Die Bertelsmann-FDP habe ich von Anfang an als ein Kunstprodukt des genannten Konzerns beschrieben. Ein einziger Blick auf die Funktionäre dieser Partei hätte genügt, um denen erst gar nicht auf den Leim zu gehen, denn die Partei ist ein Sammelbecken der berüchtigten Initiative Neue Marktwirtschaft, die wir ebenfalls dem Bertelsmann-Konzern zu verdanken haben.
In seinem Selbstverständnis versteht sich jeder AfD-Wähler als "kritischer Zeitgenosse". Dabei interessieren ihn nicht die wichtigen Fakten um die Partei oder die Herkunft und das Schaffen derjenigen, denen er die politische Verantwortung zu übertragen gedenkt. Wozu auch? Die wohlfeilen Phrasen dieser Bande aus politischen Hausierern reicht ihnen, die zu keiner wahren Kritik (im Wortsinn!) fähig sind, aus, um den Erfolg der Bertelsmann Kampagne zu sichern. Bestimmte Dinge wiederholen sich eben. Und wozu sollte man gewarnt sein? Etwa durch die Erfahrungen mit der Schill-Partei oder den Piraten? Manche lernen eben nicht dazu, sondern stürzen sich voller Elan ins nächste Fettnäpfchen, das ihnen von den Herrschenden serviert wird.
Der gute Wille allein reicht eben nicht. Gepaart mit Leichtgläubigkeit ist er sogar kontraproduktiv. Aber immerhin scheinen - wie erwähnt - so manchem AfD-Patrioten die Augen aufzugehen. Bleibt zu hoffen, dass diese Menschen daraus lernen werden und nicht gleich wieder unbedacht "Hurra" schreien, wenn das nächste Schwein an den Wahltrog schreitet. Oder besser gesagt, gelassen bzw. geführt wird.
Allein an ihren Taten werdet ihr sie erkennen...
Man sollte jetzt nicht dem Irrtum verfallen, daß es Lucke darum ging, den medieninszenierten Vorwurf des Antisemitismus aus dem Weg zu räumen. Dem Chef der Bertelsmann-FDP (AfD) ging es um sein Bekenntnis zur weltbeherrschenden Ideologie des Zionismus und zu dessen nationale Ausgeburt, dem Apartheitsstaat Israel. Lucke widerspricht damit in eklatanter Weise dem Anspruch seiner Partei, für die Souveränität Deutschlands eintreten zu wollen. Er zeigt damit aber auch auf, dass die Forderung seiner Partei nichts als Augenwischerei für das zu kanalisierende Protestpotential darstellt.
Die Rattenfängerei der AfD scheint mittlerweile dem bertelsmannschen Wahlvieh und den Sympathisanten dieser Ersatz-FDP aufzufallen. Das nachfolgende Video verdeutlicht diese Aussage.
Die Bertelsmann-FDP habe ich von Anfang an als ein Kunstprodukt des genannten Konzerns beschrieben. Ein einziger Blick auf die Funktionäre dieser Partei hätte genügt, um denen erst gar nicht auf den Leim zu gehen, denn die Partei ist ein Sammelbecken der berüchtigten Initiative Neue Marktwirtschaft, die wir ebenfalls dem Bertelsmann-Konzern zu verdanken haben.
In seinem Selbstverständnis versteht sich jeder AfD-Wähler als "kritischer Zeitgenosse". Dabei interessieren ihn nicht die wichtigen Fakten um die Partei oder die Herkunft und das Schaffen derjenigen, denen er die politische Verantwortung zu übertragen gedenkt. Wozu auch? Die wohlfeilen Phrasen dieser Bande aus politischen Hausierern reicht ihnen, die zu keiner wahren Kritik (im Wortsinn!) fähig sind, aus, um den Erfolg der Bertelsmann Kampagne zu sichern. Bestimmte Dinge wiederholen sich eben. Und wozu sollte man gewarnt sein? Etwa durch die Erfahrungen mit der Schill-Partei oder den Piraten? Manche lernen eben nicht dazu, sondern stürzen sich voller Elan ins nächste Fettnäpfchen, das ihnen von den Herrschenden serviert wird.
Der gute Wille allein reicht eben nicht. Gepaart mit Leichtgläubigkeit ist er sogar kontraproduktiv. Aber immerhin scheinen - wie erwähnt - so manchem AfD-Patrioten die Augen aufzugehen. Bleibt zu hoffen, dass diese Menschen daraus lernen werden und nicht gleich wieder unbedacht "Hurra" schreien, wenn das nächste Schwein an den Wahltrog schreitet. Oder besser gesagt, gelassen bzw. geführt wird.
Allein an ihren Taten werdet ihr sie erkennen...