NATO bombardiert in Syrien nicht den IS, sondern die Infrastruktur

NATO bombardiert in Syrien nicht den IS, sondern die Infrastruktur Das eine ist, was sie reden, das andere ist, was sie machen.
Die syrische Regierung, aber auch Länder wie Russland haben von Anfang an das Vorhaben der USA, in Syrien die eigenen Hilfstruppen, pardon, den "Islamischen Staat" bombardieren zu wollen, als völkerrechtswidriges Verbrechen und kriegerischen Akt abgelehnt. Ganz gewiss nicht, weil die Genannten irgendwelche Sympathien für die Terrortruppen hegen würden, sondern weil man die wahren Absichten der USA längst kennt.
Absichten, über deren Durchführung sich manch ein Scheinheiliger und Berufslügner "wundern" mag, auf die aber aufmerksame Zeitgenossen längst hingewiesen haben.
Die wahren Absichten der USA treten nun, nachdem die USA ihr Vorhaben, den "Islamischen Staat" in Syrien bombardieren zu wollen, in die Tat umgesetzt haben, deutlich zu Tage.
NATO bombardiert in Syrien nicht den IS, sondern die Infrastruktur Denn die von den USA angeführte NATO bombardiert in Syrien zielgerichtet Raffinerien. Dies dient verschiedenen Zielen. Zwei von diesen Zielen sind die Schwächung der Schlagkraft des syrischen Militärs und die weitere Zerstörung der syrischen Infrastruktur, um das syrische Volk gegen Assad aufzubringen.
Letzteres kann eintreten, kann aber auch in die unerwünschte Richtung losgehen. So wie damals in Deutschland, als die Briten und die Amerikaner Bombenteppiche noch und nöcher abwarfen, aber damit nicht erreichten, dass sich die Bevölkerung gegen Hitler wandte, sondern gegen die Verursacher, gegen sie selbst.

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