Gefühle/Fotografischer Impressionismus

Meine lieben Leser!

Mein letzter Artikel ist leider schon sehr lange her. Inzwischen ist viel passiert, einiges konkreter als anderes, aber das meiste noch ständig im Strome.

Ich möchte hier nicht von irgendwelchen Luftschlössern schreiben, die ich mir aufbaue. Auch nicht von Blaupausen meiner Träume, die vorliegen, obwohl das Material zum Bau noch nicht bereitsteht.

Das Ziel meines Blogs war es immer, die Erfahrungen, die ich in der Welt mache mehr oder weniger freihaus zu liefern – und das geschieht auch weiterhin nach bestem Wissen und Gewissen. Ich experimentiere derzeit relativ viel mit meiner Kamera und versuche mich am “Fotografischen Impressionismus”. In vergangenen Einträgen habe ich hin und wieder versucht, meinen Bildern noch ein “Gefühl” mitzugeben, dies möchte ich in Zukunft verstärkt versuchen, wobei ich auf Nachbearbeitungen am Computer entweder komplett verzichte oder auf ein Minimum reduziere.

Die einzigen Nachbearbeitungen, die ich bei diesen Fotos angestellt habe waren entweder der Zuschnitt und/oder das Einfügen von Text. Der Rest ist ausschließlich das Werk meiner die Kamera bedienenden Hände.

Auch wenn ich heute nicht sehr viel über meinen Status Quo preisgebe, so denke ich, dass aufgrund der Bilder und der Emotionen die ich in diese gepackt habe dieser Eintrag wahrscheinlich zu meinen persönlichsten gehört.

Ich würde mich sehr über Kommentare zu den Fotos freuen und stehe auch für die Beantwortung etwaiger Fragen zur Verfügung. Die Interpretation sei dem Leser generell überlassen, mich würde jedoch sehr interessieren, ob er meine Abbildungen so deutet wie ich.

Gefühle/Fotografischer Impressionismus

Gefühle/Fotografischer Impressionismus

Gefühle/Fotografischer Impressionismus

Gefühle/Fotografischer Impressionismus

Gefühle/Fotografischer Impressionismus

Gefühle/Fotografischer Impressionismus

Gefühle/Fotografischer Impressionismus

Gefühle/Fotografischer Impressionismus

Noch einige kurze Bemerkungen…

Das Foto #1 “Mein Weg” zeigt mich bei meinem Versuch den Gipfel des Berges “Böses Weibele” (Bzw. im Dialekt “Beses Weibile”), 2800m, den ich mit Schneeschuhen bestiegen habe.

#2 “Als ich Student in Leoben war” ist ein Teil des Refrains im “Leobnerlied”, das von korporierten Leobner Studenten gerne und oft gesungen wird

#3 – weniger der Stolz auf das Fahrrad, man beachte den Hang, der damit zurückgelegt wurde. Wer dies mit dem Fahrrad seiner Oma schafft ist gut ;)


Einsortiert unter:Fotografien, Mario Schwaiger, Oesterreich

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