Gedankenmüll

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Gedankenmüll

Den Begriff „Müll“ bringen wir üblicherweise nur mit der Außenwelt in Verbindung. Doch auch auf der gedanklichen Ebene können wir Menschen „Müll“ erzeugen, also Gedankenformen, die nicht dem fördernden, aufbauenden Kreislauf des Lebens dienen.

GedankenmüllVielfältig und mit Recht wächst das Bewußtsein dafür, daß Gedanken enorme Kräfte beinhalten, die neue Möglichkeiten des Lebens und Handelns eröffnen. Mehr und mehr werden wir gewahr, daß die Beschaffenheit und die Intensität der gezeugten Gedanken das menschliche Leben fördern oder aber schädigend und krankmachend wirken können.
Gedankenkräfte bewirken oder verhindern, daß sich etwas zum Wohle entfaltet, prägen den Einzelmenschen wie unsere Zivilisation und nehmen Einfluß auf Umwelt und Gesellschaftsordnung.

Nun gilt die Aufmerksamkeit vorerst der Frage, warum Gedanken so machtvoll wirken können, wie sie zu ihrer „Lebensenergie“ kommen.

Wenn durch unser Wollen Gedanken gezeugt werden, so entstehen damit in der feinstofflichen Welt tatsächliche Gebilde.

Die Lebenskraft der Empfindung

Der Mensch – das ist nicht nur der physische Körper. Was den eigentlichen Menschen ausmacht, seinen Wesenskern, ist Geist. Die Stimme des Geistes ist die Empfindung. Aus dem Geist stammt auch unser Wollen, das heißt, der Geist drängt in eine bestimmte Richtung. Wenn nun dieses „Empfindungswollen“ (1) im Menschen aufsteigt, erhält es zugleich Kontakt mit einer mächtigen Kraft, die Abd-ru-shin in seiner Gralsbotschaft als die „neutrale Hauptkraft“ bezeichnet. Diese lebensspendende Hauptkraft durchflutet die Schöpfung, ist stets vorhanden, und sie verleiht dem menschlichen Wollen Zeugungsfähigkeit.

Wenn durch unser Empfindungswollen also Gedanken gezeugt werden, so entstehen damit in der feinstofflichen Welt tatsächliche Gebilde, lebendige Formen, die auch auf die grobstoffliche Welt einwirken. Und mehr noch: Alle Gedankenformen verbinden sich, dem Gesetz der Anziehung gleicher Arten folgend, mit anderen Gedankenformen, die aus gleichem oder ähnlichem Wollen entstanden. Dadurch bilden sich feinstoffliche Gedankenzentralen, die immer mächtiger werden und mit eigener Triebkraft auf die stoffliche Welt einwirken können. Gutes Wollen wirkt aufbauend und fördernd, ungutes dagegen bringt Stockung, Hemmung und Zerstörung.

Jede Art unseres Empfindungswollens ist dabei dem Gesetz der Wechselwirkung unterworfen. Was immer wir gedanklich zeugen – es bleibt mit uns verbunden, wirkt auch auf uns selbst zurück. Die Gedanken, die der einzelne Mensch persönlich hegt und pflegt, die er sozusagen „auf Reisen schickt“, bestimmen auch sein eigenes weiteres Denken und Handeln; in der Folge sogar sein Aussehen, seine Ausstrahlung, seine Aura.

Die „Saat“ der Gedanken und Empfindungen prägt zur „Erntezeit“ das Schicksal des Menschen. So können durch gutes Sinnen und Trachten wunderbare „Gärten“ entstehen, und die Wärme des Herzens vermag „Blumen der Menschlichkeit“ zum Blühen zu bringen, die heute schon vom Aussterben bedroht sind. Das muß Marc Aurel auch geahnt haben, als er schrieb: „Das Glück Deines Lebens hängt von der Beschaffenheit Deiner Gedanken ab!“

„Die Gedanken sind frei …“ – doch die Folgen dieser Freiheit bekommen wir zu spüren. Im Guten wie im Schlechten.

Die Freiheit der Gedanken

Gedankenmüll
Das Gesicht als Spiegel gedanklicher Regungen: Finsterer, offener oder sarkastischer Blick – in den Gesichtszügen zeigt sich die Innenwelt des Menschen; Disharmonie oder auch ein freundlicher, lebensbejahender Sinn. (Abbildungen aus dem Buch „Physiognomik).

Jeder unserer Gedanken, der von Empfindungswollen durchglüht wurde, ist also eine „Kraftquelle“, die durch Anziehung der Gleichart stärker werden, sich also im Zusammenschluss verdichten kann. Dies gibt jedem Menschen die Möglichkeit, mit Hilfe seiner Gedanken bestimmte Ziele anzustreben. Dabei obliegt es unserem freien Willen, in welcher Art wir denken. „Die Gedanken sind frei …“, heißt es in einem Lied.

Doch dem muß etwas Entscheidendes hinzugefügt werden – daß wir nämlich die Folgen dieser Freiheit, im Guten wie im Üblen, zu spüren bekommen. Jeder Gedanke wirkt auf seinen Urheber zurück. Mit anderen Worten: Wir haben die Verantwortung zu tragen für das, was wir denken. Die Gedankenzentralen, die wir durch unser Wollen speisen, beeinflussen rückwirkend auch machtvoll unser eigenes Denken.

Das bewusste Innehalten, Verweilen, Sich-mehr-Zeit-Geben fördert das tiefe, klare Denken.

Reizüberflutung und ihre Folgen

Alle diese Zusammenhänge sind uns heutigen Menschen kaum bewußt. Nicht nur deshalb, weil wir uns mit feinstofflichen Gegebenheiten selten beschäftigen, sondern weil die Art unseres Lebens oft gar keine gezielte, konzentrierte Gedankenführung mehr zuläßt.

Um einen Inhalt – sei es ein Bild, ein Symbol oder ein Begriff – wirklich in seiner tatsächlichen Aussage zu erfassen und im Inneren festzuhalten, bedarf es der Konzentration und der Bereitschaft zu tiefem Denken, das vor allem auch der Empfindung Raum gibt.

Doch die Unruhe, Zappeligkeit und Gereiztheit, die heute das Gemüt so vieler Menschen belastet, bringt meist auch Konzentrationsschwäche und gedankliche Sprunghaftigkeit mit sich, was nicht nur zu einer Flachheit im Denken führt, sondern auch die Gefahr mit sich bringt, daß sich der Mensch feinstofflichen Einflüssen öffnet und ausliefert, die der geistigen Entwicklung hinderlich sind.
Abd-ru-shin rät in seinem Vortrag „Das Schweigen“ in der Gralsbotschaft:

„Hüte Dich vor verworrenen Gedanken, vor aller Flachheit in dem Denken. Flüchtigkeit rächt sich bitter; denn es wird Dich schnell zu einem Tummelplatz fremder Einflüsse erniedrigen, wodurch Du sehr leicht mürrisch, launenhaft und ungerecht zu Deiner näheren Umgebung wirst.“

Mit der Möglichkeit, Gedanken zu formen, verfügen wir Menschen über große gestalterische Macht. Wenn wir damit allerdings nicht richtig umgehen, geraten wir bald selbst in einen Zustand der Unordnung und entfernen uns aus dem aufbauenden, fördernden Schöpfungsschwingen.

Mit anderen Worten: Die von uns gezeugten Gedankenformen führen zu einer beachtlichen Innenwelt-Verschmutzung, sie werden zu feinstofflichem Müll, der die Welt immer mehr belastet. Selbstsüchtige, zerstörerische Tendenzen werden gefördert, und dieser Zustand der Unordnung drängt sich allmählich auch in unsere Empfindungen hinein, trübt sie, verschmutzt und verstopft die Kanäle des Geistigen. Gute Ideen und Empfindungen finden keinen Raum mehr, um sich auszudrücken und Menschen zu bewegen.

Hier finden wir auch einen direkten Bezug von den inneren zu den äußeren Umweltproblemen. Wer ohne Verantwortungsbewusstsein nur an den eigenen Vorteil und Lustgewinn denkt, fördert mit dieser Gesinnung auch automatisch die Umweltverschmutzung. „Glück ist heutzutage, wenn man im neugekauften Auto mit 150 km/h durch die innere Leere fährt“, formulierte Sigismund von Radecki sehr treffend.

Wenn wir die Probleme mit dem Müll oder, allgemeiner ausgedrückt, mit der Umweltverschmutzung wirklich und nachhaltig in den Griff bekommen wollen, kommen wir nicht umhin, auch in uns selbst gründlich „aufzuräumen“. Unverdaute Gefühle, nicht zur Tat gewordene Erkenntnisse, nie endende Wünsche, die „im Untergrund schwelen“, die stete Angst, etwas zu verpassen – und andererseits eine Vielzahl wirrer, chaotischer, oft „unverdaulicher“ Wahrnehmungen, die im reizüberfluteten Alltag auf uns einströmen … all das will verarbeitet, bewältigt, überwunden werden.

Gesundungsmittel „Verinnerlichung“

Als Gesundungsmittel ersten Ranges eignet sich die bewußt gepflegte Verinnerlichung. Gestatten wir es uns doch, daß wir uns wieder als tief empfindende, bewußt entscheidende Menschen betätigen – und nicht mehr als „Maschinenwesen“, die „blind“ und weitgehend unbewusst auf Reize und Einflüsse aus der Innen- und Außenwelt reagieren.

Wenn wir ab und zu innehalten und es uns gestatten, zu verweilen, genauer hinzusehen, hinzuhören und dabei die Empfindung wahrzunehmen, können wir vom bloßen mechanischen Sehen wieder zum bewussten Schauen finden, vom Hören zum Lauschen. Die Stimme der Empfindung ist nie laut und aufdringlich, aber – sobald wir sie hören – überaus eindringlich. Das bewusste Innehalten, Verweilen, Sich-mehr-Zeit-Geben fördert das tiefe Denken. Der Faden einer klaren Gedankenführung reißt nicht mehr ab, und in der Konzentration und Stille öffnen sich die Wege für gute, gereifte Ideen und Gedanken, die vom Wissen des Geistes durchdrungen sind.

Tiefgang und ruhige Konzentration schaffen einen Filter, der unser Bewußtsein – bei aller Freude an der Buntheit und Vielfalt des Lebens – auf die großen, übergeordneten Zusammenhänge lenkt, auf das, was im Leben für unsere geistige Entwicklung wirklich zählt.
Auf diesem Weg schwindet allmählich die Selbstsucht – und damit wächst auch die Bereitschaft, den selbstverursachten Gedankenmüll zu beseitigen, die Gedanken also einer Reinigung zu unterziehen.

Wie erreicht man Gedankenreinheit?

Ein aufgeräumtes Inneres, klare, reine Gedanken … wer wünscht sich das nicht?

Aber wie ist diese Gedankenreinheit erreichbar?

Viele diesbezügliche Ansätze greifen zu kurz. Weder läßt sich die Reinheit der Gedanken über den Verstand durch ein bestimmtes Wissen erzielen, noch kann sie erzwungen werden, indem man aufgesetzt „gut denkt“ – im Sinne von „Ich bin gut! Du bist gut! Alles wird gut!“ Das sind künstliche Kopfübungen, die einem wirklichkeitsfremden Wunschdenken freien Lauf lassen. Gedanken gedanklich ändern zu wollen, funktioniert auf Dauer nicht. Das Entscheidende fehlt, der geistige Hintergrund, die echten Empfindungen!

Nötig ist vielmehr ein tief empfundenes Wollen zum Guten, Aufbauenden, Förderlichen, der umfassende Drang zum Edlen. All das aber liegt ohnehin in jedem Menschen verankert, es gehört zu unserem geistigen Wesenskern. Daher schreibt Abd-ru-shin in seinem Vortrag „Der erste Schritt“ (Gralsbotschaft, Band 1):

„Macht Euch gedankenleer und laßt den Drang zu Edlem, Gutem in Euch frei, dann habt Ihr die Grundlage zu dem Denken, die vom Wollen Eures Geistes stammt …“

„Werft alles Quälen durch Gedanken weit von Euch, vertraut dafür auf Euren Geist, der sich den Weg schon richtig bahnen wird, wenn Ihr diesen nicht selbst vermauert. Werdet frei im Geiste heißt nichts anderes, als laßt dem Geiste in Euch seinen Weg! Er kann dann gar nicht anders, als der Höhe zuzuwandeln; denn es zieht ihn seine Art ja selbst mit Sicherheit hinauf. Ihr hieltet ihn bisher zurück, so daß er sich nicht mehr entfalten konnte …“

Unter der Führung des Geistes kann sich der so dringend erforderliche „Klimawandel“ in unseren Gedanken vollziehen. Und damit haben wir die beste Grundlage dafür geschaffen, auch in der Außenwelt mit dem nötigen Ernst und den richtigen Maßnahmen einen Wandel in Richtung eines förderlichen, harmonischen Umweltklimas voranzutreiben. Manches von dem, was uns heute in unserer materialistischen Weltanschauung allzu selbstverständlich erscheint, werden wir dann wohl neu beurteilen lernen.

Die verlorene Verbindung zum Geistigen

Mit der Neuzeit begann das Zeitalter der Naturwissenschaft. Unsere Erde und alle Erscheinungen des Makrokosmos werden seither in nie dagewesener Weise entdeckt und in Einzelheiten erfaßt und beschrieben. Messen, zählen, wiegen, berechnen … unsere ganze Denk-Logik baut immer stärker auf dieser dem Materiellen verpflichteten Anschauung auf. Hat uns diese Betrachtungsweise doch zu zahllosen Erfindungen verholfen, zu Fortschritt in Industrie und Technik und zu mehr Bequemlichkeit!

Gleichzeitig aber spüren wir immer stärker auch die Folgen dieser materiellen Ausrichtung. Unser Bezug zur Natur, zu einer aus dem Leben gereiften Kultur und zu allem Geistigen geht verloren. Längst schon arbeiten wir nicht mit, sondern gegen die Natur und verbrauchen oder missbrauchen ohne Gewissensbisse wertvolle Rohstoffe (2), so daß wir schon vor einem nicht mehr zu bewältigenden Scherbenhaufen und unabwendbaren Katastrophen stehen, wenn wir uns nicht endlich zu einer neuen Geisteshaltung durchringen. Diese muß durchdrungen sein von Ethik, Moral und einem klaren Werte-, Sinn- und Verantwortungsbewusstsein.

In früheren Zeiten ließen sich Menschen noch eher vom Geist führen und suchten die Rückverbindung mit ihrem Ursprung, der geistigen Heimat – im Sinne des russischen Sprichwortes: „Der Mensch hat auf Erden keine Heimstatt, aber Flügel zum Himmel.“ Glaube und Wissen waren eine Einheit, Priester oder Priesterkönige suchten kosmische Zusammenhänge zu erfassen und gaben ihrem Volk manche wertvolle Wegweisung; vor wichtigen Entscheidungen wurde das Orakel befragt; „heilige Stätten“ wurden gegründet … Bis ins Mittelalter waren es die Impulse religiös-weltanschaulicher Überzeugungen, welche die Kultur und Zivilisation prägten; weltliche und geistige Strömungen flossen zusammen.

Zur Tragik des Mittelalters wurde, daß es nicht gelang, das menschliche Zusammenleben mit diesen beiden Ordnungskräften lebendig zu gestalten. Dogmatismus und Erstarrung im religiös-spirituellen Bereich führten letztlich dazu, daß der transzendente Pfad verlassen wurde und wir heute von einer umfassenden Schöpfungsordnung nichts mehr wissen (wollen). Die Verbindung zum Geistigen ging weitgehend verloren.

Nichts erscheint in der heutigen Zeit wichtiger als das Erwachen des Geistes, die Entwicklung des vollbewussten Menschen.

Die Entfaltung des Geistes

Doch wir Menschen sind Geistwesen und müssen letztlich unseren Fähigkeiten und Anlagen gemäß leben, wenn wir glücklich und nützlich für die Schöpfung sein wollen. Daher erscheint in heutiger Zeit nichts wichtiger als das Erwachen des Geistes, die Entwicklung jedes einzelnen zum reifen, verantwortungsbewussten Menschen.

Machen wir uns also wieder auf die Suche nach dem Ursprung allen Seins, wenden wir uns bewußt wieder dem Lebensnahen, Natürlichen zu, hören wir auf die Stimme der geistigen Empfindung in uns und gehen wir all die kleinen Schritte, die in unserem eigenen täglichen Leben möglich sind, um an einer besseren Zukunft für alle zu bauen.

Das Ringen um Erkenntnis ist dabei unvermeidlich; leben und lernen gehört zusammen. Ohne das Wissen, daß unser Heimatplanet als Ganzes ein lebendiger Organismus ist, für den jeder Mensch Verantwortung mitträgt, ist es unmöglich, die Erde richtig zu behandeln. Ohne die Einsicht, daß wir Menschen als soziale Wesen aufeinander angewiesen sind und miteinander wirken sollen, wird der heute so ausgeprägte Egoismus nicht dem Streben nach Brüderlichkeit Platz machen. Ohne das Wissen um Maß und Ziel werden wir weiterhin Bäume fällen, wenn wir nur einen Zahnstocher brauchen – und unser Gewissen mit dem Argument beruhigen, dies hätte etwas mit Waldpflege zu tun …

Auch die eigene Regsamkeit ist unerlässlich, wenn wir die physische wie auch die feinstoffliche Welt von Müll und den Dunstschwaden trüber Gedanken befreien wollen. Wir müssen uns neue Ziele setzen und diese nach Kräften anstreben, doch ohne Sturheit und Versessenheit. Wer nicht mehr strebt, der lernt nicht mehr – und geht dem geistigen Tod entgegen.

Wenn es uns gelingt, das Geistige in uns zu entfalten und damit zur wahren Natur des Menschseins zurückzufinden, dann haben wir die beste Grundlage dafür geschaffen, das Müllproblem zu bewältigen – auf der grobstofflichen wie auch auf der gedanklichen Ebene.

Anmerkungen:
1 Der Einfachheit und besseren Übersicht halber ist hier nur die Wirkung des Empfindungswollens geschildert. Die Gralsbotschaft unterscheidet allerdings zwischen Empfindungswollen und Gedankenwollen. Letzteres hat seinen Ausgangspunkt nicht im nicht-stofflichen Geist, sondern im körperlichen Verstand.
2 Vgl. GralsWelt 41/2006: „Der gequälte Planet“

Autor
Andrea Amrhein

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Quelle des Beitrags: http://www.gral.de/aktuell/gedankenmuell



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