GD Holz beschreitet neue Wege mit dem E-Learning Projekt

Die berufliche Aus- und Weiterbildung ist eine der originären Aufgaben von Berufsverbänden. Die holzfachliche Ausbildung zum Groß- und Außenhandelskaufmann liegt allein in den Händen der Ausbildungsbetriebe.

Mit dem „Leitfaden für Ausbilder im Holzhandel“ und dem „Fachwissen Holz“ leistete bisher der GD Holz seinen Mitgliedsbetrieben Hilfestellung, um junge Leute, aber auch Quereinsteiger und Branchenfremde an das Holz heranzuführen.

Neue Produkte und Sortimente und die europäische Normung machen es erforderlich, beide Werke zu aktualisieren. Dabei will der GD Holz neue Wege gehen und auch die Möglichkeiten der modernen elektronischen Medien nutzen.

Am Sortimentsbeispiel Furnier hat der GD Holz ein Referenz-Lernmodul erstellt. Auf Initiative und mit Hilfe des Arbeitskreises Ausbildung im GD Holz soll die Industrie als Partner gewonnen werden, für ihre Produkte gemeinsam weitere Lernprogramme zu erstellen. Als nächstes soll das Sortiment „Konstruktive Holzwerkstoffe“ in Angriff genommen werden.

Neben dem Produkt- und holzkundlichen Fachwissen lassen sich auch weitere Themen mit diesem Medium vermitteln; so nutzen heute schon große Industrieunternehmen E-Learning, um Sicherheitsschulungen mit entsprechender Zertifizierung in ihren Unternehmen durchzuführen.

Zum Thema „Zertifiziertes Holz“, in dem Grundlagen zu FSC, PEFC, Produktkettenzertifizierung und die Tropenholzproblematik behandelt werden, gibt es bereits eine Vorversion, die nach didaktisch-methodischer Überarbeitung in ein Lernprogramm umgesetzt werden kann.


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