Gaudí-Weg durch Barcelona

Irgendwie ist es unvermeidlich, wenn man an das Bild von Barcelona denkt, die Stadt nicht mit den Formen und Gebäuden des genialen und geheimnissvollen katalanischen Architekten Antoni Gaudí zu assoziieren, der in Salvador Dalí, welcher immer eine auβerordentliche surrealistische Essenz in den Formen seiner Gebäude wahrnahm, einen seiner ersten und enthusiastischsten Verfechter hatte. Wenn wir den geschwungenen vertikalen Triumpf der Sagrada Familia Beiseite lassen, dessen Bild für Barcelona wie der Big Ben für London, der Eiffelturm für Paris oder das Brandenburger Tor für Berlin ist, können wir einen Gaudí-Weg durch die fürstliche Stadt entwerfen, den man bequem zu Fuβ an nur einem Tag laufen kann und dessen äuβere Punkte zwei Werke sind, die denselben Nachnahmen des Industriellen, Politikers, Mäzenen von Kunst und Mentor von Gaudí, Eusebi Güell teilen.

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Im Viertel Raval, konkreter noch in dem schmalen Carrer Nou de la Rambla, welches die Rambla de Cataluña mit dem Poble Sec verbindet, befindet sich der letzte Stopp unserer Route, der Palast Güell (weg barcelona” href=”http://www.palauguell.cat/” target=”_blank”>http://www.palauguell.cat/weg barcelona” href=”http://www.palauguell.cat/” target=”_blank”>http://www.palauguell.cat/), der zwischen 1886 und 1890 in der tradition der groβen, herrschaftlichen katalanischen villen als luxuriöser anbau an das haus konstruiert wurde, welches eusebi güell in der angrenzenden rambla de los capuchinos besaβ und mit dem es über einen innenhof verbunden ist.

), der zwischen 1886 und 1890 in der Tradition der groβen, herrschaftlichen katalanischen Villen als luxuriöser Anbau an das Haus konstruiert wurde, welches Eusebi Güell in der angrenzenden Rambla de los Capuchinos besaβ und mit dem es über einen Innenhof verbunden ist.

es handelt sich um ein umwerfendes gebäude mit monumentalem eingangsportal, das von zwei parabelförmigen bögen kennzeichnet wird die eine exquisite arbeit aus schmiedeeisen vorweisen. es wurde unter dem einfluβ orientaler und exotischer formen konstruiert (vor allem byzantinischer, aber auch mudejarer und arabischer), die damals auch die phantasie des architekten berauschten.

Es handelt sich um ein umwerfendes Gebäude mit monumentalem Eingangsportal, das von zwei parabelförmigen Bögen kennzeichnet wird die eine exquisite Arbeit aus Schmiedeeisen vorweisen. Es wurde unter dem Einfluβ orientaler und exotischer Formen konstruiert (vor allem byzantinischer, aber auch mudejarer und arabischer), die damals auch die Phantasie des Architekten berauschten.

um dorthin zu gelangen starten wir unseren rundgang entfernt von diesem ort, in dem höher liegenden teil der stadt, in dem beeindruckenden und mysteriösen parc güell. dieser ist ein wunderschöner garten in der nähe des tibidabo, der eine kollonie von besonderen, exzentrischen und modernen häusern mit einem vorzüglichen blick auf das meer und die stadt beherbergen sollte. diese modellhafte urbanisierung wurde nie umgesetzt, aber der park strahlt eine magische kraft auf die imagination und das unterbewusste der besucher aus. denn hier wurden in höchst beeindruckender weise gebrauch gemacht von fragmenten von majolika und anderen phantastischen, architektonischen und dekorativen elementen von bewegendem symbolismus, der mit der schrecklichen schönheit des wahrhaft engelhaften nicht aufhört, uns zu verwirren.

Um dorthin zu gelangen starten wir unseren Rundgang entfernt von diesem Ort, in dem höher liegenden Teil der Stadt, in dem beeindruckenden und mysteriösen Parc Güell. Dieser ist ein wunderschöner Garten in der Nähe des Tibidabo, der eine Kollonie von besonderen, exzentrischen und modernen Häusern mit einem vorzüglichen Blick auf das Meer und die Stadt beherbergen sollte. Diese modellhafte Urbanisierung wurde nie umgesetzt, aber der Park strahlt eine magische Kraft auf die Imagination und das Unterbewusste der Besucher aus. Denn hier wurden in höchst beeindruckender Weise Gebrauch gemacht von Fragmenten von Majolika und anderen phantastischen, architektonischen und dekorativen Elementen von bewegendem Symbolismus, der mit der schrecklichen Schönheit des wahrhaft Engelhaften nicht aufhört, uns zu verwirren.

von einem punkt zum anderen kommt man, indem man die gran gracia bis zur die rambla de cataluña und ihrer verlängerung hinunter geht. auf dem besonderen und eleganten, im jugendstil entworfenen passeig de gracia, finden wir zwei der besonderen schmuckstücke der bürgerlichen architektur von gaudí, das casa milà, auch bekannt als la pedrera, berühmt für seine erstaunlichen, gekrümmten ebenen, die uns an einen schneebedeckten berg erinnern oder die geheimnissvollen, halbmenschlichen formen der schornsteine, die von seinem wunderbaren dach ausgehen und einen magischen ausblick auf die stadt ermöglichen. auβerdem ist da das casa batló, das uns verzaubert durch seine unglaublichen chromatischen farbabstufungen.

Von einem Punkt zum anderen kommt man, indem man die Gran Gracia bis zur die Rambla de Cataluña und ihrer Verlängerung hinunter geht. Auf dem besonderen und eleganten, im Jugendstil entworfenen Passeig de Gracia, finden wir zwei der besonderen Schmuckstücke der bürgerlichen Architektur von Gaudí, das Casa Milà, auch bekannt als La Pedrera, berühmt für seine erstaunlichen, gekrümmten Ebenen, die uns an einen schneebedeckten Berg erinnern oder die geheimnissvollen, halbmenschlichen Formen der Schornsteine, die von seinem wunderbaren Dach ausgehen und einen magischen Ausblick auf die Stadt ermöglichen. Auβerdem ist da das Casa Batló, das uns verzaubert durch seine unglaublichen chromatischen Farbabstufungen.

 

 

 

 

 

 

 


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