Straubing (obx - internet-zeitung) - Bayerns zweitgrößtes Volksfest, das Gäubodenvolksfest in Straubing, feiert Geburtstag: Vor 200 Jahren erhielten die Straubinger von König Maximilian I. erstmals die Genehmigung für ein Landwirtschaftsfest in ihrer Stadt. Aus dem Regionalfest von einst wurde im Laufe von zwei Jahrhunderten ein Event der Superlative - selbst im deutschlandweiten Vergleich. Das Jubiläumsvolksfest in diesem Jahr vom 10. bis 20. August setzt erneut Bestmarken.
Mehr als 700 Fahrgeschäft- und Standbesitzer haben sich für das diesjährige Gäubodenvolksfest um einen Platz auf dem 90.000 Quadratmeter großen Vergnügungspark beworben. Die 140 besonders reizvollen Attraktionen wurden ausgewählt. Annähernd drei Kilometer Fußweg werden die Festbesucher in diesem Jahr zurücklegen müssen, wollen sie sämtliche Geschäfte auf dem großen und dem historischen Volksfestplatz in Augenschein nehmen und ausprobieren.
Zum Jubiläumsvolksfest in diesem Jahr werden wieder rund 1,3 Millionen Besucher aus aller Welt erwartet, das entspricht dem 27-fachen der Einwohnerzahl Straubings. Die Festfläche ist um 10.000 Quadratmeter gewachsen. 100 verschiedene Kapellen werden die Besucher in den sieben Bierzelten unterhalten. Die Festwirte rechnen auch in diesem Jahr mit dem Ausschank von 700.000 Litern Bier. Der Bierpreis in Straubing wird zum Jubiläumsvolksfest um 50 Cent auf 7,90 Euro steigen .Die Wirte begründen das mit einer Nullrunde im letzten Jahr sowie gestiegenen Kosten. Der Preis sei im Vergleich zu anderen großen Volksfesten trotzdem günstig, überdies biete das Gäubodenvolksfest den Zeltbesuchern einen Komfort wie sonst nirgendwo auf bayerischen Volksfesten: Hier haben die Bierbänke Rückenlehen.
Die angrenzende Ostbayernschau, Teil des Gäubodenvolksfests, gilt, neben der Grünen Woche in Berlin, als die größte Verbraucherschau in Deutschland. 700 Aussteller sind gemeldet, 300 mussten aus Platzmangel abgelehnt werden. Die Ausstellung bietet den Besuchern bei kostenfreiem Eintritt auf 55.000 Quadratmetern Fläche alles, was man für Haus, Hof und Leben braucht: vom Gemüsehobel bis zum 100.000 Euro teuren Traktor.
Das besondere Highlight zum 200. Geburtstag des Gäubodenvolksfests: auf der neu erschlossenen, 10.000 Quadratmeter großen zusätzlichen Festfläche wird in diesem Jahr das Rad der Zeit zurückgedreht. In einem historischen Bereich auf dem Festgelände lässt sich das Flair der guten alten Zeit erleben: in einem eigenen Festzelt, in dem Gstanzl-Singen, Schuhplatteln, Blech- und Blasmusik dominieren und sich für den leiblichen Genuss wie früher ein Ochs am Spieß dreht. Fahrgeschäfte von gestern werden die Besucher von heute begeistern - wie Toboggan, die höchste reisende Rutschbahn Europas. Diese "Teufelsrutsche" bringt Besucher per Fließband in 24 Meter Höhe an den Start einer 52 Meter langen Rutschbahn. Weitere Attraktionen im lebendigen "Volksfestmuseum": das Märchenkarussell aus dem Jahr 1903, die "Fahrt ins Paradies", eine Berg- und Talbahn von 1939, oder die älteste transportable Kindereisenbahn "Märchenlandexpress".
Mehr als 700 Fahrgeschäft- und Standbesitzer haben sich für das diesjährige Gäubodenvolksfest um einen Platz auf dem 90.000 Quadratmeter großen Vergnügungspark beworben. Die 140 besonders reizvollen Attraktionen wurden ausgewählt. Annähernd drei Kilometer Fußweg werden die Festbesucher in diesem Jahr zurücklegen müssen, wollen sie sämtliche Geschäfte auf dem großen und dem historischen Volksfestplatz in Augenschein nehmen und ausprobieren.
Zum Jubiläumsvolksfest in diesem Jahr werden wieder rund 1,3 Millionen Besucher aus aller Welt erwartet, das entspricht dem 27-fachen der Einwohnerzahl Straubings. Die Festfläche ist um 10.000 Quadratmeter gewachsen. 100 verschiedene Kapellen werden die Besucher in den sieben Bierzelten unterhalten. Die Festwirte rechnen auch in diesem Jahr mit dem Ausschank von 700.000 Litern Bier. Der Bierpreis in Straubing wird zum Jubiläumsvolksfest um 50 Cent auf 7,90 Euro steigen .Die Wirte begründen das mit einer Nullrunde im letzten Jahr sowie gestiegenen Kosten. Der Preis sei im Vergleich zu anderen großen Volksfesten trotzdem günstig, überdies biete das Gäubodenvolksfest den Zeltbesuchern einen Komfort wie sonst nirgendwo auf bayerischen Volksfesten: Hier haben die Bierbänke Rückenlehen.
Die angrenzende Ostbayernschau, Teil des Gäubodenvolksfests, gilt, neben der Grünen Woche in Berlin, als die größte Verbraucherschau in Deutschland. 700 Aussteller sind gemeldet, 300 mussten aus Platzmangel abgelehnt werden. Die Ausstellung bietet den Besuchern bei kostenfreiem Eintritt auf 55.000 Quadratmetern Fläche alles, was man für Haus, Hof und Leben braucht: vom Gemüsehobel bis zum 100.000 Euro teuren Traktor.
Das besondere Highlight zum 200. Geburtstag des Gäubodenvolksfests: auf der neu erschlossenen, 10.000 Quadratmeter großen zusätzlichen Festfläche wird in diesem Jahr das Rad der Zeit zurückgedreht. In einem historischen Bereich auf dem Festgelände lässt sich das Flair der guten alten Zeit erleben: in einem eigenen Festzelt, in dem Gstanzl-Singen, Schuhplatteln, Blech- und Blasmusik dominieren und sich für den leiblichen Genuss wie früher ein Ochs am Spieß dreht. Fahrgeschäfte von gestern werden die Besucher von heute begeistern - wie Toboggan, die höchste reisende Rutschbahn Europas. Diese "Teufelsrutsche" bringt Besucher per Fließband in 24 Meter Höhe an den Start einer 52 Meter langen Rutschbahn. Weitere Attraktionen im lebendigen "Volksfestmuseum": das Märchenkarussell aus dem Jahr 1903, die "Fahrt ins Paradies", eine Berg- und Talbahn von 1939, oder die älteste transportable Kindereisenbahn "Märchenlandexpress".