{Gastbeitrag} Kürbiscurry nur für mich ^^.

Hachja, es gibt BloggerkollegInnen, die zeichnen sich durch tolle Fotos aus, durch kreative und ausgefallene Themen oder durch unfassbar tolle Texte. Die zuckersüße Natali von LunasPhilosophy mag ich ganz besonders wegen ihrer Texte. Ich liebe, liebe, liebe einfach diese Unbeschwertheit und den Witz, den sie immer wieder mit einbringt. Natürlich sind ihre köstlichen Kreationen ebenfalls zum Dahinschmelzen, keine Frage!Am besten, ihr überzeugt euch selber und schaut, was sie für mich bzw. für euch tolles gezaubert hat!
{Gastbeitrag} Kürbiscurry nur für mich ^^.
Huch?! Wer hat denn das Licht ausgeknipst? Auf den Fotos ist alles so dunkel. Sonst ist es bei Sylvi doch immer so sonnig und hell…!? Tja, das liegt daran, dass heute mal nicht die Sylvi sondern die Natali schreibt. Die Natali – das bin ich. Hallo zusammen. :o)Sylvi hat mir erlaubt, eines meiner Rezepte auf ihrem herrlichen Blog zu platzieren. Dankeschöööön, liebe Sylvi. Normalerweise landen meine Rezepte nämlich auf meinem eigenen Blog: Luna’s Philosophy, zu finden auflunasphilosophy.  Da gibt’s dann sowohl Herzhaftes als auch Süßes zu bestaunen. Und wer will, ist eingeladen das ein oder andere Rezept auch mal selber nachzumachen. Aber „nur gucken“ ist auch erlaubt.Aber heute eben mal hier. Wer würde einer Einladung der Sylvi auch nicht folgen? Eben! Ich also auch nicht. Es ist hier schließlich auch urgemütlich. Und vielleicht stibitze ich mir auch den ein oder anderen Stylingtipp. Wo ich doch schonmal hier bin. Aber erst einmal muss ich mich stärken, schließlich gibt es hier soooo viel zu sehen. Etwas Gesundes und Leckeres wäre da doch genau das Richtige. In meinem Fall: ein Kürbiscurry mit lockerem Reis.
  • Für 4 Portionen benötigt ihr:
  •         ½ Hokkaidokürbis
  • 1 grüne Paprika
  •             1 Dose Kokosmilch
  •                   1EL (gelbe) Currypaste
  •         Salz
  •    Chili (gemahlen)
  •     Ingwer (gemahlen)
  •      Koriander (gemahlen)
  •          3 Tassen Reis
  •    etwas Öl für die Pfanne

Den Kürbis waschen, halbieren und entkernen. Fragt mich nicht wie schwer der Kürbis war, ich habe nicht nachgewogen. Aber von der Größe her mit einem Handball zu vergleichen. Und davon dann die Hälfte für’s Curry benutzt.Die gewaschene und entkernte Kürbishälfte in Mundgerechte Stücke schneiden, die Schale kann ruhig dran bleiben. Die Paprika ebenfalls waschen und entkernen und in Streifen schneiden. In einem Topf 6 Tassen Wasser mit einer Prise Salz zum Kochen bringen. Hitze auf kleinste Stufe herunterdrehen, Reis einrühren, Deckel auf den Topf geben und den Reis ca. 10 Minuten köcheln lassen. Da braucht dann auch nicht mehr gerührt werden, dem Reis geht’s im Topf schon gut. Der quellt jetzt schön vor sich hin und saugt dabei das Wasser auf.Währenddessen in einer großen Pfanne das Öl erhitzen und die Currypaste darin unter rühren kurz anbraten, bis ein Duft entströmt. Die Kürbisstücke darin anbraten. Nach ca. 5-7 Minuten die Paprikastreifen hinzugeben und alles einmal durchschwenken. Mit etwas Salz, Chili, Ingwer und Koriander würzen und die Kokosmilch angießen. Alles unter Rühren bei schwacher Hitze einköcheln lassen. Währenddessen mal nach dem Reis schauen. Der Topf sollte nämlich nach zehn Minuten von der Herdplatte gezogen werden. Der Reis darf nun noch weitere 10 Minuten im zugedeckten Topf vor sich hin quellen.Wenn das Curry etwas eingedickt ist und ihr mit der Konsistenz zufrieden seid, gegebenenfalls noch etwas nachwürzen. Das fertige Curry mit dem Reis servieren. Leider hatte ich kein frisches Koriandergrün daheim, das hätte sich als Deko bestimmt fantastisch auf dem Essen gemacht. Aber auch ohne frisches Grünzeugs hat’s geschmeckt.So – und jetzt stöbere ich noch etwas durch Sylvis Blog. Wer mich auch mal auf Luna’s Philosophy besuchen mag, ist herzlich dazu eingeladen.Also: macht’s gut! Eure Natali

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