Gartenkresse – Gehört zu jedem Essen

Die Gartenkresse ist eine anspruchslose Pflanze, die sogar auf Watte wachsen kann. Dieses dürften viele Leser bereits in der Schule gelernt haben.

Gartenkresse – Erscheinungsbild und Aussaat

GartenkresseDie Gartenkresse wird lediglich ein Jahr alt und kann dabei durchaus Größen von bis zu einem halben Meter erreichen, sofern man diese Pflanze denn gewähren lässt. Die Blüten erscheinen von rot über rosa bis weiß. Vom Geschmack her sind die Pflanzen scharf. Wie bereits erwähnt wächst die Gartenkresse auf verschiedenen Böden. Professionelle werden für die Anzucht Substrate verwendet. Die Pflanze ist ziemlich anspruchslos, und benötigt so gut wie keinen Dünger. Zudem keimen Samen sehr schnell, so dass bereits nach kurzer Zeitdauer geerntet werden kann.

Gartenkresse – Verwendungsmöglichkeiten

Die Gartenkresse wird aufgrund ihres scharfen Geschmackes gerne für die Küche verwendet. Insbesondere werden die ungefährt eine Woche alten Pflänzchen als Zusatz für verschiedene Speisen genutzt. Gerne denkt man hier an bestimmte Käsesorten wie Streichkäse oder aber auch an die mannigfaltigen Salate. Die Gartenkresse findet auch Verwendung als natürliches Meßgerät für Verunreinigungen bei Wasser, Luft und Erde. Die Samen der Gartenkresse keimen schnell, so dass auch die Pflanze ein rasches Wachstum an den Tag legt. Bereits nach wenigen Tagen können die Pflanzen ausreichend gewachsen sein. Man vergleicht dabei den Wuchs der in einer vermeintlich kontaminierten Umgebung eingesetzten Pflanzen mit normalen gewachsen Kressepflanzen. Ist das Wachstum gleich, so ist die Umgebung nicht verunreinigt. Gartenkresse wird ebenfalls als Tee eingesetzt werden. Hier werden nur einige Gramm benötigt, um einen wohltuenden heißen Tee zu erhalten. Man sagt der Pflanze auch nach, dass diese bei Abnehmkuren sehr hilfreich sein soll.

Gartenkresse – Wirkungen

Die Gartenkresse ist voll mit Vitamin C, Folsäure, Kalzium und Eisen. Die Folsäure kommt insbesondere in den Blätten von Pflanzen vor. Dazu muss auch beachtet werden, dass die Folsäure vom Körper eines Menschen von Außen aufgenommen werden muss, da Folsäure nicht selbst vom Körper produziert werden kann.

Marc Krüger
Bilder (isisnedjem/pixabay.de)


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