Garmin Vivoactive 3 Test – der nächste Schritt zur Perfektion?

Mit dem Garmin vivoactive 3 wurde die bereits dritte Version der beliebten Multisport-Fitnessuhr auf den Markt gebracht. Neben offensichtlichen Neuerungen wie dem Design, wurde das neu Modell mit einigen Features ausgestattet, die man bisher nur aus der Fenix Reihe kannte. So wird schon jetzt der Vivoactive 3 als kleiner Bruder der Fenix 5 bezeichnet

Garmin Vivoactive 3 - Factsheet Garmin Vivoactive 3 Test – der nächste Schritt zur Perfektion? Vorteile
  • toller Display, einfache Bedienbarkeit
  • lange Akkulaufzeit
  • tolle Funktionen für Fitness und Gesundheit

Nachteile
  • zeitweise Probleme beim Synchronisieren ( Kinderkrankheit)
  • Krafttraining App noch nicht ganz ausgereift
  • .

Datenübersicht
  • Farben schwarz/silber, schwarz/schiefer und weiß/silber
  • Größen Small, Medium Armbandlänge 127 bis 204 mm
  • Gewicht 43 Gramm
  • Farbdisplay mit Touchscreen 240 x 240 Auflösung
  • Akkulaufzeit: GPS Modus 13 Std., Smart Modus: 7 Tage
  • Wasserdicht bis 50 Meter/ zum Schwimmen geeignet
  • Bluetooth, ANT+
  • integrierter optische Pulsmesser
  • Beschleunigungsmesser
  • GPS/ GLONASS
  • Barometer
  • Kompass
  • Thermometer
  • Uhrzeit, Datum
  • Wecker, Stoppuhr
  • integrierte Pulsmessung Garmin Elevate™-Technologie
  • Aktivitätstracking ( Schritte, Distanz, Kalorien, Schlaf)
  • Stockwerke und Intensitätsminuten
  • automatische Aktivitätserkennen Move IQ™
  • Herzfrequenzbereiche inkl. Alarmfunktion
  • GPS ( Strecke, Distanz, Tempo, Geschwindigkeit
  • Sportprofile für Laufen, Schwimmen Radfahren, Outdoor etc.
  • Trainingspläne
  • Erweiterte Trainingsfunktionen
  • VO2-max
  • Datenseiten individuell anpassbar
  • Connect IQ ( Download von Displaydesign, Datenfelder, Widgets und Apps)
  • Garmin Connect™
  • Garmin Pay™

Disclaimer

Garmin Vivoactive 3 – Design

Kommen wir nun zur offensichtlichsten Neuerung am Vivoactive, dem äußeren Erscheinungsbild. Endlich hat sich Garmin zu einem runden, klassischen Uhrendesign durchgerungen. So gut der alte Vivoactive HR (VAHR) auch war, so hässlich war er auch. ( Aber das ist natürlich nur meine persönliche Meinung 🙂 )

Mit dem neuen runden Gehäuse wurde der Vivoactive 3 auch alltagstauglicher. Die Sportuhr kann nun auch unauffällig im Alltag getragen werden ohne dabei dabei den eigenen Business Look im Büro zu stören.

Das Modell ist in 3 Farbvarianten

  • schwarzes Gehäuse – schwarzes Armband
  • silbernes Gehäuse – schwarzes Armband
  • silbernes Gehäuse – weißes Armband

erhältlich.

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Das Armband ist mittels Schnellverschluss bequem wechselbar und kann gegen andersfärbige Silikonarmbänder oder Lederarmbänder getauscht werden. Das flache Uhrengehäuse liegt angenehm am Handgelenk auf und das Armband ist angenehm weich. Auch beim Verschluss mit zusätzlicher Schlaufe gibt es nichts zu bemängeln. Insgesamt trägt sich das Modell sehr komfortabel und schon nach kurzer habe ich mich an die neue Uhr gewöhnt
 

Display und Bedienung

Mit 240 x 240 Pixel Auflösung werden auf dem Display alle Daten und Information klar und leicht lesbar dargestellt. Das gilt übrigens für fast alle Lichtverhältnisse. Auch bei direkter Sonneneinstrahlung hatte ich keine Probleme mit der Ablesbarkeit.

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Der kleine Bildschirm ist immer etwas gedimmt und wird erst bei der typischen Drehung des Handgelenks automatisch aktiviert.

Was ich ein wenig schade finde, ist die fehlende Möglichkeit die Intensität der Hintergrundbeleuchtung selbst einstellen zu können, obwohl das sicher kein K.o.-Kriterium ist.

In Sachen Bedienung hat sich Garmin mit dem Side Swipe etwas Neues einfallen lassen. Dabei handelt es sich um ein leicht geriffeltes, berührungsempfindliches Areal an der Gehäuseseite, mit dem man durch die unterschiedlichen Menüs und Funktionen scrollen kann.

Garmin Vivoactive 3 Test – der nächste Schritt zur Perfektion?

Side Swipe – geriffelter Seitenbereich zur Bedienung der Uhr

Dieses Feature macht Sinn bei feuchten oder nassen Verhältnissen, bei denen der Touch-Display nicht ganz so gut funktioniert.

Neben dem eben erwähnten Touch-Dipslay, der wie üblich mit Tippen und Wischgesten bedient wird, gibt es noch zusätzlich eine weitere Taste an der Seite, die aber nur zum Aufrufen, Starten oder Stoppen diverser Funktionen dient.

Um den Komfort bei der Bedienung der Uhr noch zu erhöhen, kann man in der App einstellen auf welchem Handgelenk das Gerät getragen wird bzw. auf welcher Seite sich das Side Swipe und die eine Taste befinden sollen.

Da das gesamte Menü logisch aufgebaut und die einzelnen Funktionen klar benannt sind, hat selbst ein Anfänger keine Probleme sich rasch zurecht zu finden und die Uhr schon bald bequem zu bedienen.

Zahlreiche Möglichkeit um Einstellungen direkt auf der Uhr vorzunehmen

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Akkulaufzeit

Zur Akkulaufzeit macht der Hersteller folgende Angaben

– Bis zu 7 Tage im Smartwatch-Modus
– bis zu 13 Stunden im GPS – Modus

Ich selbst habe die Vivoative rund 14 Tage ( täglich von 06:00 uhr morgens bis circa 23:00 abends) getragen. Dabei war 24/7 HF-Messung und Smart Notification aktiviert. Dazu kam jeden zweiten Tag eine Laufeinheit von rund 45 Minuten mit GPS-Messung und an den anderen Tagen Krafttraining mit einfacher Pulsmessung natürlich ohne GPS.

Bei dieser Nutzung musste ich den Vivoacitive 3 das erste Mal nach 4 Tagen und das zweite Mal nach 5 Tagen aufladen. Mit Beendigung des Tests nach 14 Tagen war der Akku zum dritten Mal leer. Für mich sind das ganz ausgezeichnete Werte, an denen sich so manch andere Smartwatch oder Sportuhr dieser Preiskategorie ein Beispiel nehmen kann.
 

Aktivitätsfunktionen

Im Vergleich zum Vorgänger wurde der Vivoactive 3 in Sachen Aktivitätstracking mit keinen neuen Features ausgestattet. Einzige Ausnahme ist die Funktion Fitness Alter, die gemeinsam mit dem VO2max-Wert dem Nutzer dabei helfen soll, den eigenen Fitness Zustand besser einschätzen zu können.

In diesem Zusammenhang finde ich die Funktion Berichte unter Garmin Connect ebenfalls sehr hilfreich. Dabei werden die eigenen Aktivitäten verglichen mit anderen Garmin-Benutzern der gleichen Altersgruppe, wodurch man ein besseres Bild zum eigenen Aktivitätspensum erhält.

Ansonsten finden sich wie bereits erwähnt die schon vom VAHR bekannten Funktionen auch am 3er-Modell wieder

  • Schrittzähler
  • zurückgelegte Distanz
  • Kalorienverbrauch
  • Schlafüberwachung
  • Etagenzähler
  • Intensitätsminute
  • Automatische Ziele
  • Inaktivitätsleiste + Alarm

Sämtliche Daten dazu werden auf der Uhr wie auch in der App übersichtlich und detailliert dargestellt.

Tagesübersicht auf der Uhr (auszugsweise)

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Tagesübersicht in der App

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Fitness und Sport

Über ein einmaliges Drücken der rechten Taste ruft man die vorinstallierten Sportprofile auf. Dazu gehören standardmäßig

  • Laufen
  • Radfahren
  • Schwimmen
  • Krafttraining
  • Laufband
  • Hallenbahn
  • Indoor Rad
  • Indoor Gehen
  • Gehen
  • Treppensteigen
  • Cardio
  • Crosstraining
  • Stepper
  • Rudern
  • Indoor Rudern
  • Golf
  • Skifahren
  • Snowboarden
  • Langlauf
  • SUP
  • Yoga

Jedes einzelne Sportprofil lässt sich hinsichtlich angezeigter Daten und Design ganz nach den eigenen Bedürfnissen konfigurieren.

Dazu als Beispiel das Sportprofil Laufen

Hier kann auf bis zu 3 Seiten maximal 4 Datenfelder ( insgesamt also 12 Datenfelder ) angezeigt werden. Dazu kommt noch eine gesonderte Seite mit den verschieden Herzfrequenzbereichen.

Zusätzlich sind Alarme für die Werte Herzfrequenz Laufzeit, Pace, Timer, Distanz, Schrittfrequenz und Kalorien einstellbar.

Automatische und manuelle Runden sind ebenfalls konfigurierbar.

Zum Abschluss kann noch die Auto Pause, der automatische Seitenwechsel und die Farbe des Hintergrundes eingestellt werden.

Bei der Konfiguration der Sportprofile hat mir die übersichtliche Darstellung und leichte Bedienbarkeit der verschiedenen Einstellungen besonders gut gefallen.

Verschiedene Datenfelder, die individuell konfigurierbar sind

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Selbstverständlich sind die Einstellungsmöglichkeiten nicht bei allen Sportprofilen so umfangreich, da verschiedene Werte bei anderen Profilen gar nicht gebraucht werden.

Nach Abschluss einer Aktivität wird am Display sofort eine detaillierte Zusammenfassung der Trainingseinheit eingeblendent, die später auch in der App abrufbar ist.

Trainingsübersicht direkt auf der Uhr

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Genauigkeit der Pulsmessung und GPS

Selbstverständlich hat mich auch interessiert wie präzise der Vivoactive 3 die Herzfrequenz mißt und den Standort bzw. Streckenlänge ermittelt.

Zu diesem Zweck habe ich den Garmin Vivoactive 3 mit der neuen Fitibit Ionic und der Polar M430 verglichen. Wobei ich die Polar mit Brustgurt verwendete und bei den beiden anderen Modellen die optische Pulsmessung zum Einsatz kam.

Die Werte der drei Modelle in der Übersicht

Daten Polar M430 Fitbit Ionic Garmin Vivoactive 3 Messmethode mit Brustgurt optische Pulsmessung optische Pulsmesssung Ø HF 140 141 142 Kalorien 500 501 502 Garmin Vivoactive 3 Test – der nächste Schritt zur Perfektion? Garmin Vivoactive 3 Test – der nächste Schritt zur Perfektion? Garmin Vivoactive 3 Test – der nächste Schritt zur Perfektion?

Wie anhand der Übersicht und den Kardiogrammen erkennbar, liefern alle drei Geräte trotz unterschiedlicher Messmethoden sehr ähnliche Ergebnisse.

Krafttraining

Wie man es bereits vom Garmin Vivosmart 3 kennt, hat man auch beim Vivoactive 3 ein eigene App für das Krafttraining integriert. Zugegeben ich war sehr skeptisch ob das Feature im Test wirklich funktionieren würde, doch ich sollte eine Überraschung erleben.

Doch von Anfang an. Das Sportprofil funktioniert im Prinzip sehr einfach. Man aktiviert die App und startet sein eigenes Training. Die Uhr soll dabei automatisch erkennen, welche Übungen und wieviele Wiederholungen pro Satz gemacht werden. Nach Beendigung eines Satzes hat man direkt auf der Uhr die Möglichkeit das verwendete Gewicht einzugeben und die Zahl der Wiederholungen zu korrigieren, falls dabei ein Fehler passiert ist.

Gewicht und Wiederholungen kann man aber auch nach dem Training über Garmin Connect nachbearbeiten.

Klingt in der Theorie sehr interessant und daher wollte ich natürlich sofort testen, ob das auch in der Praxis funktioniert.

Und um es kurz zu machen – ja die App zum Krafttraining funktioniert, wenn auch mit ein paar Schönheitsfehler.

Das Zählen der Wiederholungen pro Satz hat bei den meisten Übung wirklich gut geklappt. Etwaige Fehler störten mich nicht besonders, da ich diese direkt auf der Uhr sehr bequem korrigieren konnte. Die Eingabe der verwendeten Gewichte hingegen ist sehr mühsam. Auf dem kleinen Bildschirm muss man ewig lange auf das kleine Pluszeichen tippen um zur gewünschten Zahl zu gelangen.

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Sehr positiv überraschte mich aber, daß ein Großteil der Übungen völlig korrekt erkannt wurde. ( siehe dazu nachstehende Bilder vor und nach der Bearbeitung über Garmin Connect)

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Auch die Werte zu Herzfrequenz (optische Pulsmessung) und Kalorienverbrauch waren zwar nicht optimal, aber deutlich realistischer als ich es bei anderen Sportuhren gesehen habe.

Tipp #1

Wenn Du die App zum Krafttraining benützt, beschränke dich während dem Training darauf, die einzelnen Sätze zu starten und zu beenden. Wiederholungen und Gewichte kannst Du danach bequem über Garmin Connect nachtragen.

Kleiner Zusatz: Ich habe inzwischen die Erfarhung gemacht, daß die Zählung der Wiederholungen besser funktioniert, wenn man die Übung so korrekt wie möglich durchführt. Und das ohnehin immer oberstes Gebot sein 😉

Tipp #2

Wenn Du die App für Krafttraining nicht verwenden möchtest, kannst Du jedes andere Indoor-Sportprofil verwenden und nachträglich bearbeiten.

Schwimmen Garmin Vivoactive 3 Test – der nächste Schritt zur Perfektion?

Wie schon der Vorgägner ist natürlich auch der Garmin Vivoactive 3 bis zu 59 Meter wasserdicht und daher auch bedenkenlos beim Schwimmen verwendet werden.

Zu diesem Zweck wurde das Modell auch mit einem eigenen Sportprofil ausgestattet, das sich jedoch nur für Indoor-Schwimmen ( also im Hallenbad ) eignet. Leider wird bei Aufrufen des Profils die Herzfrequenzmessung automatisch deaktiviert, wodurch eine Pulsmessung beim Schwimmen nicht möglich ist

Das Gerät zeichnet Schwimmintervalle, Bahnen, Schwimmstile, Armzüge und den SWOLF-Wert auf.

Leider hatte ich selbst keine Gelegenheit, die Uhr im Wasser zu testen. Umfassende Recherchen und erste Nutzererfahrungen berichten jedoch von präzisen Messungen und detaillierten Auswertungen.
 

Smartwatch – Funktionen

Natürlich wurde der Vivoactive 3 auch mit zahlreichen smarten Funktionen ausgestattet. Da sich aber dabei keine neuen Features finden, erlaue ich mir mich auf eine einfache Aufzähung zu beschränken

Benachrichtigungen zu

  • zu eingehenden Anrufen ( inkl. Name und Telefonnummer)
  • verpasste Anrufe
  • Voicemails
  • Kalenderereignisse
  • SMS
  • Email
  • Soziale Medien wie Facebook, Google plus, Messenger, WhatsApp

Zusäztlich findet sich auch eine Stueuerung des Musikplayers auf der Uhr. Sämtliche Dienste funktionieren nur bei Verbinden des Gerätes mit einem Smartphone mittels Bluetooth.
 

Fazit

Mit dem Garmin Vivoactive 3 wurde nicht ein komplett neues Gerät vorgestellt, sondern vielmehr die gelungene Weiterentwicklung des Vorgängers.

Wieder kann der Vivoactive über die ganze Bandbreite beliebter Sportarten verwendet werden und liefert dem begeisterten Hobbysportler umfassende und aussagekräftige Werte zum eigenen Fitness Zustand, Trainingseinheiten und Fortschritte.

Durch das moderne Uhrendesign kann der Vivoactive nun auch unauffällig im Büro zu Anzug und Bluse getragen werden und zeichnet dabei interessante Daten zu Tagesaktivitäten, wie auch Stress- und Ruhephase auf.

Mir hat besonders gute die einfache Bedienbarkeit der Uhr und der App gefallen. Ebenfalls sehr positiv sind mir die vielen Einstellungsmöglichkeiten bei den Sportprofilen und die App zum Krafttraining aufgefallen.

Garmin Vivoactive 3  Garmin Vivoactive 3 Test – der nächste Schritt zur Perfektion?

329,00

  • integrierte Pulsmessung
  • GPS
  • 15 Sportprofile
  • Features für Gesundheit und Fitness
  • Smart Notification

 


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