Es ist Sommerzeit und die meisten Menschen verbringen ihre Zeit im Freien. Doch die meisten von diesen Menschen, wissen nicht auf welche Pflanzen sie dort treffen und ob diese giftig sind. Aus diesem Grund finden Sie in diesem Text Informationen über das „Gänseblümchen“. Der Text ist in verschiedene Stichpunkte gegliedert zu denen sie verschiedene Infos lesen können.
Name: Gänseblümchen
lateinische Bezeichnung: die lateinische Bezeichnung lautet Bellis perennis
weitere Bezeichnungen: eine der weiteren Bezeichnungen ist „daisy“ (englisch)
Pflanzenfamilie: das Gänseblümchen gehört zu der Familie der Korbblütler (lat. Asteraceae)
Arten (Anzahl): es gibt 15 Bellis-Arten
Verbreitung: heutzutage kann man das Gänseblümchen in Mitteleuropa fast überall als Unkraut finden
ursprüngliches Verbreitungsgebiet: Ursprünglich kommt das Gänseblümchen aus Georgien und Arabien
beliebter Standort: beliebte Standorte sind Wildwiesen oder Parkplätze
Blattform: die Blätter sind bis zu 40 Millimeter lang und 2 Millimeter breit
Farbe der Blätter: weiß bis ins zartrosa
Farbe der Blüte: die Blüte ist gelb
Größe der Blüten: die Blüten sind 4 bis 8 Millimeter groß
Blütezeit: die Blütezeit geht von März bis November
Wuchshöhe: Gänseblümchen wachsen 4 bis 15 Zentimeter in die Höhe
Interessantes zum Gänseblümchen:
– das Gänseblümchen kann als Salbe gegen schuppige Gesichtshaut verwendet werden
– außerdem kann man auch eine Salbe zur Bekämpfung von Sommersprossen herstellen
– aus ihnen kann ein Saft für die Schmerzlinderung bei Verrenkungen hergestellt werden
– Gänseblümchen können zur Linderung bei Hustenbeschwerden verwendet werden
– aus den Blümchen kann man leckere Pesto oder Kräuterbutter herstellen
– sie kommen ursprünglich aus dem mediterranen Raum
– Gänseblümchen haben nur geringe Ansprüche an den Standort und an den Boden
– sie sind auch in der Nähe von Bahndämmen oder Bürgersteigen zu finden
(Beitrag erstellt am 11. Juni 2018)
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