Für unsere eigenen Rentner fehlt das Geld. Aber für die insolventen griechischen Rentenkassen werfen die deutsche Regierung und die Opposition mit vereinter Skrupellosigkeit Milliardenbeträge aus dem Fenster


Der Kopp-Verlag ist nicht gerade meine bevorzugte Informationsquelle. Man darf aber sicherlich glauben, was in dem Bericht "Griechenland: Rentenkasse vor dem Bankrott" vom 02.06.2011 steht, denn er basiert auf einer Meldung der griechischen Zeitung "Vradyni" (meine Hervorhebungen):
"In Griechenland droht nicht nur der Staatsbankrott. Jetzt berichtete die Zeitung Vradyni auch noch über den Kollaps der Rentenkasse für Selbstständige und Unternehmer. Von den dort 832.000 Versicherten haben etwa 300.000 seit mehr als fünf Jahren [also schon jahrelang vor der Wirtschaftskrise!] keine Beiträge mehr gezahlt. Damit droht allen 832.000 Rentenversicherten das Aus."
Nein, in Griechenland droht niemandem das Aus: dafür hat man schließlich seine Euro-Idioten-Brüder, die für die Betrüger-Geschwister im eigenen Land die Zeche bezahlen.
"Neue Hilfen für Hellas. Die Griechen sind erleichtert" titelte die FAZ am 22.07.2011, nachdem das Eurozonen-Gipfeltreffen in Brüssel am 21.07.2011 die Zahlung weiterer sogenannter "Kredite" im Umfang von über 100 Mrd. € an Griechenland beschlossen hatte. Die griechischen Rentner dürfen sich freuen (meine Hervorhebung):
"Finanzminister Evangelos Venizelos spricht von einem „Riesen-Schutzschirm“, der über die Banken, aber auch die Rentenkasse aufgespannt worden sei."
Mit anderen Worten: "Freut euch, die Dummköpfe der Eurozone kommen für alles auf".
Möge der Schlund der Hölle sich auftun und unsere vereinte Politikerkaste verschlingen: Regierung und Opposition kann der Teufel gleich gemeinsam in seinen heißen Ofen packen!
ceterum censeo
EIN Wundbrand frisst sich durch Europa, weil es zu feige ist, ein krankes Glied zu amputieren!
POPULISTISCHES MANIFEST(für die Rettung von zwei Billionen Steuereuronen!):Ein Gespenst geht um in Deutschland - das Gespenst einer europäischen Transferunion und Haftungsunion.Im Herzland des alten Europa haben sich die Finanzinteressen mit sämtlichen Parteien des Bundestages zu einer unheiligen Hatz auf die Geldbörsen des Volkes verbündet: ·   Die Schwarzen Wendehälse (die unserem Bundesadler den Hals zum Pleitegeier wenden werden),·   Die Roten Schafsnasen (vertrauensvoll-gutgläubig, wie wir Proletarier halt sind), ·   Die Grünen Postmaterialisten (Entmaterialisierer unserer Steuergelder wie unserer Wirtschaftskraft),·   Die machtbesoffenen Blauen (gelb vor Feigheit und griechisch vor Klientelismus), und selbstverständlich auch·   Die Blutroten (welch letztere die Steuergroschen unserer Witwen, Waisen und Arbeiter gerne auflagenlos, also in noch größerer Menge, gen Süden senden möchten).Wo ist die Opposition im Volke, die nicht von unseren Regierenden wie von deren scheinoppositionellen Komplizen als Stammtischschwätzer verschrien worden wäre, wo die Oppositionspartei, welche sich der Verschleuderung der dem Volke abgepressten Tribute an die europäischen Verschwendungsbrüder wie an die unersättlichen Finanzmärkte widersetzt hätte?Zweierlei geht aus dieser Tatsache hervor:Das Volk wird von fast keinem einzigen Politiker als Macht anerkannt.Es ist hohe Zeit, dass wir, das Volk, unsere Anschauungsweise, den Zweck unserer Besteuerung und unsere Tendenzen gegen die fortgesetzte Ausplünderung durch das Finanzkapital bzw. durch die Bewohner anderer Länder und durch seine/deren politische Helfershelfer vor der ganzen Welt offen darlegen und dem Märchen von dem grenzenlosen Langmut der Deutschen den Zorn des Volkes selbst entgegenstellen.
Textstand vom 02.09.2011. Gesamtübersicht der Blog-Einträge (Blotts) auf meiner Webseite http://www.beltwild.de/drusenreich_eins.htm. Soweit die Blotts Bilder enthalten, können diese durch Anklicken vergrößert werden.

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