BERLIN. (hpd) Ärzte in Deutschland, die Sterbewilligen beim selbstbestimmten Freitod begleiten, agieren in einer rechtlichen Grauzone. Darauf machte am Sonnabend die Deutsche Gesellschaft für Humanes Sterben (DGHS) in Berlin aufmerksam und forderte Rechtssicherheit für Ärzte ein.
Zum »internationalen Tag des Rechts auf ein würdiges Sterben« machen sich am 2. November seit 2008 weltweit Organisationen für ein würdevolles und selbstbestimmtes Lebensende stark. In Berlin machte die DGHS darauf aufmerksam, dass der Status von Ärzten rechtlich unsicher ist, wenn sie Menschen, die sich für ein selbstbestimmtes Lebensende entscheiden, dabei helfen, zu sterben.
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Fotos habe ich gestern im EHBB-Blog veröffentlicht.