Dieses dümmlich rassistische Verhalten der Grünen erinnert mich an Robert Merles "Die geschützten Männer". Die Gesellschaft scheint auf den besten Weg in Merles Zukunftsszenario des Rollentauschs zu sein, solange sie diese Gestalten gewähren läßt.
Hinter der ideologischen Floskel "Gender Mainstreaming" (Geschlechtergleichschaltung) versteckt sich nichts anderes als der Kampf gegen die männliche und weibliche Natur des Menschen. Hervorgerufen durch die Jahrhunderte währende Unterdrückung der Frauen und der Sexualität in Folge des Imports einer primitiven Ziegenhirtenkultur Vorderasiens durch die Kirche.
Ziel ist es, weibische* Männer und entweiblichte Frauen zu erzeugen.
Doch lassen wir das, denn den Kampf Mensch gegen Natur wird auf alle Fälle die Natur gewinnen. Insofern muss man sich keine Zukunftssorgen für die Menschheit machen.
Sorgen sollte man sich nur um die persönliche und gesellschaftliche Freiheit in der Gegenwart, bedeutet doch "Gender Mainstreaming" eine in unseren Tagen andauernde Diskriminierung der Geschlechter.
Die geschlechtliche Unterscheidung der Grünen in "weiblich" und "nicht weiblich" ist eine Diskriminierung des Männlichen. Die Begründung der Grünen, weshalb sie diese Unterscheidung vornehmen, ist ebenso an den Haaren herbeigezogen wie sie pseudointelligent ist.
Wie würden diese Gestalten hysterisch kreischen, wenn auf dem Fragebogen einer Bergbaufirma "männlich" und "nicht männlich" stehen würde? Die "Freiheit des Andersdenkenden" würde auch diesen Praxistest nicht bestehen. Denn die Gutmenschen haben sie noch nirgends gewährt, sondern immer nur für die eigenen Belange beansprucht.
Lange Rede, kurzer Sinn. Einmal mehr haben mich die Grünen in meiner Verachtung, die ich ihnen gegenüber empfinde, bestätigt.
Und komme mir niemand jetzt mit seinem Toleranzgeschwafel. Ich bin kein Christ und demzufolge ist für mich das Erdulden keine Tugend, sondern eine Schwäche. Ich bin Germane, kein Deutscher**, schon deshalb würde ich meine Ohnmacht niemals heiligen.
*hier folgt ein Bild*
Grüne Jugend 2014
* nicht zu verwechseln mit weiblich
** Deutsche sind christianisierte Germanen.
Hinter der ideologischen Floskel "Gender Mainstreaming" (Geschlechtergleichschaltung) versteckt sich nichts anderes als der Kampf gegen die männliche und weibliche Natur des Menschen. Hervorgerufen durch die Jahrhunderte währende Unterdrückung der Frauen und der Sexualität in Folge des Imports einer primitiven Ziegenhirtenkultur Vorderasiens durch die Kirche.
Ziel ist es, weibische* Männer und entweiblichte Frauen zu erzeugen.
Doch lassen wir das, denn den Kampf Mensch gegen Natur wird auf alle Fälle die Natur gewinnen. Insofern muss man sich keine Zukunftssorgen für die Menschheit machen.
Sorgen sollte man sich nur um die persönliche und gesellschaftliche Freiheit in der Gegenwart, bedeutet doch "Gender Mainstreaming" eine in unseren Tagen andauernde Diskriminierung der Geschlechter.
Die geschlechtliche Unterscheidung der Grünen in "weiblich" und "nicht weiblich" ist eine Diskriminierung des Männlichen. Die Begründung der Grünen, weshalb sie diese Unterscheidung vornehmen, ist ebenso an den Haaren herbeigezogen wie sie pseudointelligent ist.
Wie würden diese Gestalten hysterisch kreischen, wenn auf dem Fragebogen einer Bergbaufirma "männlich" und "nicht männlich" stehen würde? Die "Freiheit des Andersdenkenden" würde auch diesen Praxistest nicht bestehen. Denn die Gutmenschen haben sie noch nirgends gewährt, sondern immer nur für die eigenen Belange beansprucht.
Lange Rede, kurzer Sinn. Einmal mehr haben mich die Grünen in meiner Verachtung, die ich ihnen gegenüber empfinde, bestätigt.
Und komme mir niemand jetzt mit seinem Toleranzgeschwafel. Ich bin kein Christ und demzufolge ist für mich das Erdulden keine Tugend, sondern eine Schwäche. Ich bin Germane, kein Deutscher**, schon deshalb würde ich meine Ohnmacht niemals heiligen.
*hier folgt ein Bild*
Grüne Jugend 2014
* nicht zu verwechseln mit weiblich
** Deutsche sind christianisierte Germanen.