Fukushima: Wie lange wollen wir uns noch von der Atomlobby am Ring durch die Manege führen lassen?

Die Katastrophe im japanischen Atomkraftwerk von Fukushima ist zwar weitgehend aus den Medien verschwunden, doch gehört sie nicht der Vergangenheit an.
Erst neulich wurde bekannt, dass in Fukushima geschlampt wird, dass einem das Essen hoch kommen kann.
Radoaktiv verseuchtes Wasser wird einfach ins Meer geleitet, Mitarbeiter des Katastrophenteams werden belogen und bewußt den Gefahren ausgesetzt.
Was in Japan derzeit geschieht, schreit geradezu nach einem Knüppel für die Verantwortlichen des Fiaskos.

Der Filmbericht ist zwar nicht neu, aber hochaktuell. An der kriminellen Schlamperei in Fukushima hat sich nichts geändert. Der Betreiber-Konzern Tepco betrügt weiterhin zu Lasten der Welt. Das alles im Verbund mit korrupten Politikern und Behörden.

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