Fuchsia: Das neue Google-Betriebssystem

Wie bereits bekannt, arbeitet Google seit einer Weile an einem mysteriösen Betriebssystem, besser bekannt als „Fuchsia“, das im Sommer 2016 zuerst erwähnt wurde. Es klingt mehr nach einem Namen aus einem Märchen als nach einem Codenamen fürs Betriebssystem.

Im Vergleich zu Android und Chrome, die auf Linux basieren, hat Fuchsia einen von Google entwickelten Kernel namens „Magenta“. Es ist ein Betriebssystem für Smartphones und Computer, die einen schnellen Prozessor und genug Arbeitsspeicher mit gewünschten Peripheriegeräten haben. Hier ist alles, was wir bisher über das Projekt erfahren haben, an dem zwei fachgerechte Entwickler des Androids Brian Swetland und Travis Geiselbrecht derzeit arbeiten.

Die Pflanze Fuchsia

Quelle: engadget.com

Praktische Karten anstelle der Apps

„Armadilo“ (auf Deutsch Gürteltier) heißt die Benutzeroberfläche des neuen Betriebssystems Fuchsia. Wie sieht es aus und wie funktioniert es eigentlich? Wenn man nach unten und oben wischt, öffnet sich eine Kartenansicht mit Apps, die zuletzt geöffnet oder mehrmals benutzt wurden. Auf diese Weise lassen sich Apps hin und hergleiten oder in Form von mehreren Teilen auf dem Bildschirm öffnen. Gleichzeitig bekommt man auch Vorschläge vom System, wie beim Google Now. Diese Karten, auch „Stories“ genannt, kann man auch vergrößern. Klingt sehr praktisch, müssen wir zugeben!

Google Logo und Fuchsia

Quelle: techgadgetspro.com

Das Aussehen des Displays

Auf dem Bildschirm sind das Datum, die Akkuanzeige, die Stadt und das Profilbild des Users zu sehen. Wenn Sie das Profilbild antippen, öffnen sich Einstellungen für die Steuerung unterschiedlicher Funktionen des Endgeräts. Die ersten Bilder sind bisher nur als Screenshot zu finden.



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