Die Hofberichterstattung nennt es mutig, weil Merkel sich in Duisburg-Marxloh unter dem Schutz einer Armee an Sicherheitskräften unter 60 handverlesene Bürger gewagt hat. Der Alte Fritz hingegen ritt noch regelmäßig allein durch Potsdam, um mit dem Volk in Kontakt zu kommen. Und Adolf der Österreicher scherte sich nicht im offenen Wagen durch die annektierte Ostmark zu reisen, in einer Zeit, in der die Bürger noch Schußwaffen in Besitz hatten. Mutig, mutig von der Kanzlerin der Herzen.
Uwe Heider sollte nicht enttäuscht werden. Die Kaiserin bekam zwar einige dieser Ängste und Sorgen zu hören, doch ging sie in ihrer dümmlichen Ignoranz erst gar nicht auf diese ein. Stattdessen ließ sie die gewohnten Phrasen ab, die in der Aussage gipfelte:
Duisburg-Marxloh gehört zweifelsfrei zu die kulturell bereichertsten Stadtbezirke in Deutschland. In Marxloh feiert das bundesdeutsche Multikulti seine Freudenfeste. Vor allem verursacht durch aus Osteuropa stammende Romaclans, die selbst eingefleischte Türken aus Marxloh fliehen lassen. Doch so etwas interessiert Merkel nicht.
Als ob die Deutschen - und damit sind auch alle Integrierten gemeint - in den vergangenen Jahrzehnten nicht genug ihrer Identität aufgegeben haben, fordert Merkel:
Im sich widersprechenden Phrasendreschen kennt sich die Kanzlerin aus. Darin ist sie eine wahrhafte Meisterin.
Der Pfaffentochter ist selbst ihre Bitte nach mehr Engagement seitens der Zuwanderer nicht zu peinlich. Es reicht nicht, all die Zugangshürden, die der Qualität dienten, unterwandert und abgerissen zu haben. Jedenfalls reicht dieser kulturelle Aderlaß nicht für mehr Engagement auf. Woran das wohl liegen mag? Doch nicht etwa am stets behaupteten Fachkräfte-Potential, das sich trotz aller Zugeständnisse in Sachen Qualitätssicherung noch immer als ungeeignet erweist? Wie wäre es mit einer Zuwandererquote? Die könnte auch noch die letzten Eignungsverfahren ersetzen.
Die in der Polizei durchaus bereits vorhandenen Zuwanderer konnten am gegenwärtigen gesellschaftlichen Trend auch nichts ändern. Aber, wer weiß, vielleicht meint ja Merkel etwas ganz anderes mit ihrer Forderung. Vielleicht fordert sie ja eine eigenständige Ghetto-Polizei der Roma für Marxloh. Das würde die von ihr betriebene Politik nicht widersprechen.
P.S. Wer im Zusammenhang mit Merkel von "Mutti" spricht, beweist lediglich, welch pathologisches Bild er von einer Mutter besitzt.
Uwe Heider sollte nicht enttäuscht werden. Die Kaiserin bekam zwar einige dieser Ängste und Sorgen zu hören, doch ging sie in ihrer dümmlichen Ignoranz erst gar nicht auf diese ein. Stattdessen ließ sie die gewohnten Phrasen ab, die in der Aussage gipfelte:
Wir brauchen mehr Menschen mit Migrationshintergrund.Wobei ich mir nicht sicher bin, ob Merkel das nicht in ihrer zynischen Art verstanden wissen wollte. Die Betonung würde dann auf Menschen liegen.
Duisburg-Marxloh gehört zweifelsfrei zu die kulturell bereichertsten Stadtbezirke in Deutschland. In Marxloh feiert das bundesdeutsche Multikulti seine Freudenfeste. Vor allem verursacht durch aus Osteuropa stammende Romaclans, die selbst eingefleischte Türken aus Marxloh fliehen lassen. Doch so etwas interessiert Merkel nicht.
Als ob die Deutschen - und damit sind auch alle Integrierten gemeint - in den vergangenen Jahrzehnten nicht genug ihrer Identität aufgegeben haben, fordert Merkel:
Sie forderte die Bevölkerung auf, Menschen mit ausländischen Wurzeln als gleichwertige Mitbürger anzuerkennen: Eine Gesellschaft, die da nicht "offenherzig" sei, könne Zuwanderern nicht vorwerfen, "dass die sich nicht integrieren".
T-onlineWarum fordert sie nie von den Menschen mit ausländischen Wurzeln sich wie gleichwertige Mitbürger zu benehmen? Warum fordert sie diese "Offenherzigkeit" nicht von den Zuwanderern ein?
Im sich widersprechenden Phrasendreschen kennt sich die Kanzlerin aus. Darin ist sie eine wahrhafte Meisterin.
Duisburg-Marxloh geriet zuletzt wegen Straßenkriminalität und gewalttätigen Ausschreitungen gegen die Polizei in die Schlagzeilen. Die Polizeigewerkschaft befürchtet das Entstehen eines rechtsfreien Raums. Rund 64 Prozent der Bewohner von Marxloh haben einen Migrationshintergrund.Die Kanzlerin, die über die Krawalle in Duisburg-Marxloh bestens informiert ist, aber der nichts besseres einfällt, als die Schuld bei der Polizei zu suchen, obwohl die regelmäßig angegriffen wurde und nur ihren gesetzlichen Auftrag nachzukommen suchte.
"Wir brauchen nicht nur in der Politik, aber auch in der Politik, aber vor allem auch in der Polizei, bei den Sozialarbeitern, bei den Lehrern mehr Menschen mit Migrationshintergrund", sagte Merkel. Denn die könnten Zuwanderer besser verstehen und für junge Menschen ein Vorbild sein. Sie bitte daher Menschen mit Migrationshintergrund, sich zu engagieren. Das sei für das Zusammenleben von Menschen verschiedener religiöser, ethnischer und kultureller Hintergründe unabdingbar.Die Polizei ist laut Merkel Schuld an den gewalttätigen Ausschreitungen gegen sich selbst. Zu den Angegriffenen gehören aber auch immer wieder Rettungskräfte und Feuerwehrleute. Müssen die aufgrund ihres Unvermögens und ihrer Verständnislosigkeit nun auch ausgetauscht werden? Komisch nur, dass die gleiche Logik bereits bei Fußball-Großveranstaltungen versagt. Jedenfalls hat Merkel nach Fußballkrawallen noch nie mehr Hooligans in der Polizei gefordert, weil die doch mehr Verständnis für Hooligans aufbringen könnten.
Der Pfaffentochter ist selbst ihre Bitte nach mehr Engagement seitens der Zuwanderer nicht zu peinlich. Es reicht nicht, all die Zugangshürden, die der Qualität dienten, unterwandert und abgerissen zu haben. Jedenfalls reicht dieser kulturelle Aderlaß nicht für mehr Engagement auf. Woran das wohl liegen mag? Doch nicht etwa am stets behaupteten Fachkräfte-Potential, das sich trotz aller Zugeständnisse in Sachen Qualitätssicherung noch immer als ungeeignet erweist? Wie wäre es mit einer Zuwandererquote? Die könnte auch noch die letzten Eignungsverfahren ersetzen.
Die in der Polizei durchaus bereits vorhandenen Zuwanderer konnten am gegenwärtigen gesellschaftlichen Trend auch nichts ändern. Aber, wer weiß, vielleicht meint ja Merkel etwas ganz anderes mit ihrer Forderung. Vielleicht fordert sie ja eine eigenständige Ghetto-Polizei der Roma für Marxloh. Das würde die von ihr betriebene Politik nicht widersprechen.
P.S. Wer im Zusammenhang mit Merkel von "Mutti" spricht, beweist lediglich, welch pathologisches Bild er von einer Mutter besitzt.