„Frohe Einfachten“ – der Weihnachtsspot von Aldi [Werbung]

Ich bin genervt von Weihnachten – ehrlich. Am Wochenende war ich in der Hamburger Innenstadt: Es war mega voll und die meisten Menschen genervt – inklusive mir. Ich kann das überhaupt nicht ab: Alle stehen sich im Weg, es ist laut, hektisch und dadurch einfach sehr anstrengend. Auch auf den Weihnachtsmärkten, wo wir doch eigentlich als Freizeitbeschäftigung hingehen, wird geschoben und gedrängelt. Dann dieser Geschenkehype: Was schenke ich wem? Jedes Jahr gibt es diverse Diskussionen.

Hui, tatsächlich kommen mir einige dieser Diskussionen bekannt vor, teils aus meiner Familie, teils von anderen. Vom Fest der Liebe und einer besinnlichen Zeit ist nicht mehr viel zu spüren, wenn so miteinander umgegangen wird.

Frohe Einfachten – beruhigt euch!

Die Botschaft des Aldi Weihnachtsspost konzentriert sich auf’s Wesentliche: Besinnt euch und lasst Weihnachten einfach geschehen. Doch das ist manchmal leichter gesagt als getan. Wie kann ein aufwendiges Weihnachtsessen „einfach“ gehen? In meinen Augen sollten wir uns fragen, ob es immer so perfekt sein muss. Das gilt für das Weihnachtsessen genauso wie für Weihnachtsgeschenke, die Dekoration und auch für die Terminplanung. Ich würde es gern unter dem Motto „Alles kann, nichts muss“ betrachten. Schon seit einigen Jahren überlege ich, an Heiligabend einfach ehrenamtlich z.B. in der Obdachlosenhilfe zu arbeiten bzw. Essen zu verteilen. Menschen, die an Weihnachten alleine sind oder arbeiten müssen, freuen sich meist sehr über kleine Überraschungen. Sie erwarten ja auch nichts und sind dann umso glücklicher, wenn sie überrascht werden.

Sind es nicht im Allgemeinen unsere Erwartungen und die genauen Vorstellungen, wie etwas oder jemand sein soll, die unserem Glück im Wege stehen?

Screenshot aus dem Video von dem Mädchen, dass Frohe Einfachten wünscht

Wenn also etwas schief oder einfach nicht so wie erwartet läuft dieses Jahr, dann lasst uns doch versuchen, es mit Humor zu nehmen. Vielleicht können wir auch mal etwas ganz anderes als üblich kochen, schenken oder erleben. Lasst uns also auf das Mädchen im „Frohe Einfachten“ Spot hören:

Jetzt beruhigt euch doch mal wieder.

Einatmen, ausatmen und Weihnachten kommen lassen.

Die einen essen Bockwurst und Kartoffelsalat, die anderen Rotweinbraten, die nächsten Truthahn oder etwas ganz anderes – vielleicht ja auch vegan. Wenn es nicht euer Leibgericht gibt, dann macht ihr es eben zwischen den Jahren, dann ist Zeit genug. Seid froh, dass ihr jeden Tag eine Mahlzeit habt und schenkt euch Liebe statt teuere Geschenke.

Allgemeiner Hinweis

Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Aldi und soll die Kampagne „Frohe Einfachten“ vorstellen und bewerben. Es handelt sich folglich um Werbung. Der Text ist von mir und spiegelt meine persönliche Meinung, externe Links haben selbstverständlich das NOFOLLOW Attribut. Die Bildrechte liegen bei Aldi.


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