Letzte Woche ist irgendwie Ostern an uns vorbeigerauscht, mit blauem Himmel, Sonne satt, etwas Ostersüß, Quarkölteighasen, Kaffeetrinken via FaceTime mit Familie und Freunden, aber ohne sich wirklich zu treffen, nah zu sein und Ostergeschenke auszutauschen.
(Wie unser Ostersonntag war, konntet ihr hier lesen und hier welche kleine Überraschung ich via Brief an Freunde gesandt hatte.)
Um so mehr habe ich mich gefreut, als eine Freundin, die hier ganz in der Nähe wohnt, mir letzte Woche Donnerstag ihr kurzes Kommen bis zur Haustür angekündigte, um mir einen Osterteller mit einem Hasen aus der Form, köstlichen Pistazien-Macarons und einem besonderen Osterstrauß hinzustellen.
Sie hatte gut aufgepasst, als ich berichtet hatte, dass es bei mir in der Küche sehr rosa zugeht.
Die Eustoma in rosa und weiß passten perfekt dorthin.
Der Zweig Asperagus kam bei ihr aus dem Kasten und wurde von den Eustoma überragt.
Am Dienstag nach Ostern habe ich den Osterkram schon verschwinden lassen und auch die Blümchen ein wenig schlichter gestaltet.
Und jetzt kann man erst sehen, in welch außergewöhnlichen Vase die einzelnen Stiele standen: Satinierte Glasröhren, die im Holzblock stehen, in den passende Löcher in unterschiedlichen Höhen gebohrt sind. Die Gläser haben auch zwei verschiedene Größen und so kann eine sehr abwechslungsreiche Anordnung entstehen.
An diesem besonderen Blumenstrauß hatte ich die ganze Woche Freude und an der Vase (oder wie man es nennen will ) natürlich dauerhaft.
Und wie waren eure etwas anderen Ostertage?
Und welche Blümchen standen oder stehen noch bei euch in der Vase?
Das werde ich ja zum Teil bei Holunderblütchens Friday-Flowerday sehen.
Bleibt gesund und seid mir lieb gegrüßt,