Gestern hat uns unser Sonntagspaziergang in das Naturschutzgebiet Mönchbruch in der Nähe von Rüsselsheim geführt.
Das ist nur ein paar Kilomenter von uns entfernt.
Dort gibt es einen Teich, wo sich Nutrias niedergelassen haben und nun da wild leben.
Woher sie kommen , weiß man nicht.
Ob sie ausgsetzt wurden oder einer Pelzfarm entkamen....
Auf jeden Fall gibt es dort mittlerweile ein richtig große Population dieser Nagetiere.
Wem die Tierart fremd ist, hier einige Infos zu den Nutrias:
Die Nutria, Biberratte oder Sumpfbiber (Myocastor coypus)
leben normalerweiße im gemäßigten Südamerika, von Bolivien und Südbrasilien bis Chile und Argentinien , heute werden sie weltweit in zahllosen Pelztierfarmen gehalten.
Einige Tiere sind von solchen Farmen entkommen und sind wieder verwildert.
Heute leben sie auch am Naivasha-See in Kenia, in Nordamerika und in Europa, sogar bei uns in Deutschland sind sie an einigen Stellen heimisch geworden. In der ehemaligen UdSSR wurden sie sogar absichtlich ausgesetzt. Da sie unter unseren Wintern zu leiden haben, breiten sie sich aber nur wenig aus. Ihnen frieren die nackten Schwänze im Winter leicht ein. Als Lebensraum gelten Gewässer aller Art.
Wir finden diese possierlichen Tiere allerliebst und gerade meine Töchter machen gerne einen Ausflug dorthin, zumal diese Tiere mittlerweile sehr viel an Scheu verloren haben und sich gerne aus der Hand füttern lassen.
Das ist nur ein paar Kilomenter von uns entfernt.
Dort gibt es einen Teich, wo sich Nutrias niedergelassen haben und nun da wild leben.
Woher sie kommen , weiß man nicht.
Ob sie ausgsetzt wurden oder einer Pelzfarm entkamen....
Auf jeden Fall gibt es dort mittlerweile ein richtig große Population dieser Nagetiere.
Wem die Tierart fremd ist, hier einige Infos zu den Nutrias:
Die Nutria, Biberratte oder Sumpfbiber (Myocastor coypus)
leben normalerweiße im gemäßigten Südamerika, von Bolivien und Südbrasilien bis Chile und Argentinien , heute werden sie weltweit in zahllosen Pelztierfarmen gehalten.
Einige Tiere sind von solchen Farmen entkommen und sind wieder verwildert.
Heute leben sie auch am Naivasha-See in Kenia, in Nordamerika und in Europa, sogar bei uns in Deutschland sind sie an einigen Stellen heimisch geworden. In der ehemaligen UdSSR wurden sie sogar absichtlich ausgesetzt. Da sie unter unseren Wintern zu leiden haben, breiten sie sich aber nur wenig aus. Ihnen frieren die nackten Schwänze im Winter leicht ein. Als Lebensraum gelten Gewässer aller Art.
Wir finden diese possierlichen Tiere allerliebst und gerade meine Töchter machen gerne einen Ausflug dorthin, zumal diese Tiere mittlerweile sehr viel an Scheu verloren haben und sich gerne aus der Hand füttern lassen.