
So auch beim Womens March gegen Trump, der ausgerechnet von der Dschihadistin Linda Sarsour mitorganisiert wurde. Und geht man die Liste der Sprecher der Womens March-Bewegung durch, begegnet einem eine Verkettung aus Verfassungsfeinden so mancher Couleur.


Sollte der Dschihad dazu führen, dass die freie Welt islamisiert wird, dann bleibt Menschen wie mir wenigstens der Trost, dass der Wohlstandsmüll die Zeche für seine Verantwortungslosigkeit begleichen wird. Dann werden die mobilen Stoffgefängnisse nicht mehr der Unterhaltung dienen, sondern den Alltag bestimmen. Schadenfreude ist schön und selbst über eine Niederlage im Kampf gegen die Tyrannisierung unserer Gesellschaft ließe sich dann noch lächeln.


Ob die Comedian Harmonists damals in den USA für die freie Entfaltung des Nationalsozialismus eingetreten sind, so wie das Madonna oder Keys heute für den Islam tun? Die Comedian Harmonists haben an so eine Möglichkeit noch nicht einmal in ihren düstersten Alpträumen gedacht. Ganz im Gegensatz zu Madonna & Co. hatten sie Sinn für Humor und vor allem ein gesundes Hirn. Sie flohen aus ihrer Heimat, aber nicht vor Verstand und Anstand, wie man das von Madonna und Konsorten nicht anders gewohnt ist. Sie flohen vor einer gesellschaftlichen Entwicklung, die von Madonna und Konsorten nicht früh genug zur völligen Entfaltung gelangen kann.

Eine echte Femastase lässt sich nicht auf ihr Geschlechtsteil reduzieren...



Wer Mauern baut, ist ein Rassist. Zumindest wenn er Trump heißt und an der Mauer zu Mexico, mit deren Bau übrigens zur Amtszeit seines Vorgängers Clinton begonnen wurde, weiterbasteln will. Und weil man selbst kein Mauern errichtender Rassist sein will, bilden die Gutmenschen selber eine Mauer. Eine Mauer gegen Demokratie und Freiheit, entstanden aus Hass auf Andersdenkende, nämlich auf diejenigen, die Demokratie und Freiheit schützen und bewahren wollen.


Selbstverständlich verzichtete die Kampagnen-Journaille auf die Erwähnung der "Allahu Akbar"-Rufe. In den Redaktionsstuben weiß man sehr wohl, was beim Volk und auch beim Propagandachef nicht gut ankommt. Allahu Akbar gilt hierzulande noch immer nicht als Ruf alternativloser Freiheit. Politiker und Redakteure sind sich einig - wer hätte das gedacht! - dass das nur daran liegt, weil man den Untertanen den Unterschied zwischen Freiheit und Unfreiheit bisher noch nicht richtig zu erklären wusste. Denn sonst würde sich das ewig gestrige "Pack" bereits heute schon mit Allahu Akbar begrüßen...
Dafür wusste die Journaille von Welt bis Zeit über die jungen Frauen zu berichten, die seit den Präsidentenwahlen in den USA nun traumatisiert sind. Das muss man sich mal vorstellen, diesen jungen Frauen können solche Bagatellen wie das Nagelbomben-Attentat in Boston, das Massaker von Orlando und selbst der Drohnenkrieg Obamas nichts anhaben, aber von der Wahlschlappe ihrer Favoritin Killary sind sie allesamt traumatisiert.

