Fotosynthese

Bei der Fotosynthese wird Licht das auf die Blätter trifft assimiliet. Das Clorophyll aus den Chloroplasten ist eine Voraussetzung für die Fotosynthese. Licht ist eine zwingende Voraussetzung für die Fotosynthese.

Die Fotosynthese wandelt zwei Stoffe, die für sich genommen keinen Nährwert haben, in Nahrung um, die einen hohen Nährwert darstellt. Es handelt sich um umgewandelte und gebundene Sonnenenergie. Wasser und Kohlendioxyd werden unter Beigabe von Chlorophyll und Sonnenlicht zu Glukose und Sauerstoff umgewandelt. Die Fotosynthese ist auch darum so wichtig, weil dabei der für uns lebenswichtige Sauerstoff als Abfallprodukt entsteht. Darum sind die Pflanzen für unser Überleben als Menschen so wichtig.
Bei der Atmung findet das Prozess umgekehrt statt : Aus Glukose und Sauerstoff wird Wasser und Kohlendioxyd und Energie

Bei den Pflanzen wird die Glukose in Stärke verwandelt. Die lösung der Assimilate, also die gewonnenen Stoffe die mit Wasser vermischt werden, müssen überall hingelangen. Sie entstehen in den Blättern werden aber in den Samen und sogar in den Wurzeln benötigt. Durch die Siebröhren werden die Assimilate von den Blättern bis nach unten transportiert. Die Siebröhren sind lange Zellen die mit der Nachbarplatte durch Querwände verbunden sit, die sogenannten Siebplatten. Sdie befinden sich in den jungen Teilen der Baumrinde. Die Leitbündel setzen sich aus den Siebröhren zusammen und leiten das Wasser. Sie transportieren die Nährsalze aus der Wurzel in die anderen Teile der Pflante. Die Wäne sind tote Zellen, die verholzt sind. Man kann Tracheiden von Tracheen unterscheiden. Tracheiden sind lange und nicht so stark verholzte Zellen, Tracheen sind kurze und dicke Zellen, die geschlossene Röhensysteme bilden.

Zwischen den einzelnen Zellen liegen Spaltöffnungen, durch die das Kohlendioxyd in die Zwischenräume dringen kann.

2. Welche Probleme haben einheimische Laubbäume im Winter, wie lösen sie diese ProblemeEin Problem ist der gefrorene Boden, durch den kein Wasser mehr an die Pflanze gelangt. Nadelbäume lösen dies durch eine geringere Transpirationsrate, sodass sie nicht so viel Wasser brauchen. Da Laubbäume ihr Wasser über die Blätter abgeben brauchen sie ebenfalls nicht so viel im Winter, da sie dann ja keine Blätter haben.

Dies ist ein weiteres Problem. Da die Fotosynthese in den Blättern abläuft haben sie ein Problem, wenn sie diese verlieren. Das Falllaub, also die Blätter die der Baum verliert verhindert, dass das Boden um den Baum frieren kann und es hält den Baum feucht. Außerdem tragen die abgestoßenen Blätter zur Humusbildung bei.

Um sich mit Nährstoffen zu versorgen haben viele Laubbäume Vorratskammern angelegt, indem sie in den Vorrat in Knospen anlegen. Wenn Laubbäume ihre Blätter behalten müssen sie verhindern, dass diese durchfrieren. Dies erreichen sie indem sie die Blätter mit Zucker und bestimmten Zellsäften anreichern, sodass die Blätter nichr frieren können, selbst wenn Temperaturen unter dem Gefrierpunkt da sind.


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