Fortune Brands kündigte gestern in einer Presse-Mitteilung an, den Heim-und Sicherheitsbereich als eigenständige Firma an die Börse zu bringen und die Golfeinheit (Titleist) entweder zu verkaufen oder auch an der Börse zu kotieren.
Nach dem Abschluss dieser Transaktionen wird noch der Spirituosenbereich (u.a. Jim Beam, Maker's Mark, Knob Creek, Booker's, Laphroaig, Ardmore) unter dem Namen Fortune Brands geführt.
Der Fortune Brands Management-Entscheid ist auf den Druck des Hedge Funds Pershing Square Capital Management LP respektive seines Hauptaktionärs, Gründer und CEOs William Ackman zurück zu führen, der innerhalb weniger Monate zum grössten Aktionär des US Spirituosenherstellers aufstieg.
Doug Lane, ein Aktienanalyst von Jefferies & Co., bewertet die Heim- und Sicherheitssparte mit USD 3.5 Milliarden, den Golfbereich mit USD 1.1 Milliarden und den verbleibenden Spirituosenbereich mit USD 8.4 Milliarden.
Mit dem Management-Entscheid des Spin-offs hat auch die Rating-Agentur Standard & Poor's eine Neubeurteilung der Kreditqualität von aktuell Baa3 angekündigt.
Nach dem Abschluss dieser Transaktionen wird noch der Spirituosenbereich (u.a. Jim Beam, Maker's Mark, Knob Creek, Booker's, Laphroaig, Ardmore) unter dem Namen Fortune Brands geführt.
Der Fortune Brands Management-Entscheid ist auf den Druck des Hedge Funds Pershing Square Capital Management LP respektive seines Hauptaktionärs, Gründer und CEOs William Ackman zurück zu führen, der innerhalb weniger Monate zum grössten Aktionär des US Spirituosenherstellers aufstieg.
Doug Lane, ein Aktienanalyst von Jefferies & Co., bewertet die Heim- und Sicherheitssparte mit USD 3.5 Milliarden, den Golfbereich mit USD 1.1 Milliarden und den verbleibenden Spirituosenbereich mit USD 8.4 Milliarden.
Mit dem Management-Entscheid des Spin-offs hat auch die Rating-Agentur Standard & Poor's eine Neubeurteilung der Kreditqualität von aktuell Baa3 angekündigt.