Formel 1: GP von Kanada 2013 – Erste Bestzeit geht an Paul di Resta

Die erste Bestzeit des Tages geht an den Force India Piloten Paul di Resta. Der Schotte sicherte sich die Bestzeit kurz vor Ende des ersten Trainings unter abtrocknenden Bedingungen. 

jm1307ju17 300x200 Formel 1: GP von Kanada 2013   Erste Bestzeit geht an Paul di Resta Das erste freie Training startete wie erwartet unter nassen Bedingungen. Die Piloten fuhren zunächst mit den Regenreifen auf die Strecke um herauszufinden in welchen Zustand sich die Strecke befindet. Nach kurzer Zeit zogen dann auch bereits die ersten Intermediates auf, da es nicht weiter regnete. Die Strecke trocknete also von Beginn an ab und dementsprechend schnell fielen die Zeiten.

Für den ersten Zwischenfall sorgte Jules Bianchi rund 50 Minuten vor Ende des ersten Trainings. Der Marussia Pilot landete nach vor der Schikane Turn 3 / Turn 4 im Notausgang. Das Auto blieb zwar heil, allerdings konnte der Franzose den Wagen nicht mehr wenden und so war das erste Training für ihn vorbei. Ein weiterer Zwischenfall gab es am Ende der Gegengeraden kurz vor der Schikane. Felipe Massa war auf dem Weg zur Box, Webber mit ähnlichem Bummelspeed fuhr direkt neben ihm. Von hinten nahte mit Vollspeed Hamilton heran. Um eine Kollision zu vermeiden fuhr der Mercedes Pilot über die Wiese und quer über die Schikane. Eine Situation, die sich die Rennleitung sicher anschauen wird. Vier Minuten vor Schluss krachte dann Pastor Maldonado am Ausgang von Turn 3 / Turn 4 in die Mauer und beschädigte den Williams leicht. Maldonado erwischte den Randstand in Turn 3 und verlor daraufhin den Wagen. Ansonsten gab es nur ein paar kleinere Zwischenfälle, beispielsweise das Verpassen einer Schikane.

Der erste der die Testreifen ausprobierte war Jean-Eric Vergne, allerdings löste sich sein Kopfschutz und so musste er den Versuch auf den Slicks zunächst abbrechen. Nach und nach entschieden sich dann auch die anderen Piloten für die Slicks. Am Ende war Paul di Resta einer 1:21.020 ganz vorne. Allerdings sagen diese Zeiten rein gar nichts über das Kräfteverhältnis aus. Bleibt zu hoffen, dass es zumindest nachher beim zweiten Training trocken ist, damit wir einen ersten Anhaltspunkt bekommen können.

Die Top 10 des ersten freien Trainings im Überblick:

  1. Paul di Resta (Force India) 1:21.020
  2. Jenson Button (McLaren) 1:21.551
  3. Romain Grosjean (Lotus) 1:21.258
  4. Fernando Alonso (Ferrari) 1:21:308
  5. Kimi Raikkonen (Lotus) 1:21.608
  6. Daniel Ricciardo (Toro Rosso) 1:22.068
  7. Nico Rosberg (Mercedes) 1:22.402
  8. Sergio Perez (McLaren) 1:22.587
  9. Sebastian Vettel (Red Bull) 1:23.047
  10. Mark Webber (Red Bull) 1:23.131

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