Flüchtlinge und Angst – Aber wer wovor eigentlich?

Alle Ding’ sind Gift und nichts ohn’ Gift; allein die Dosis macht, das ein Ding’ kein Gift ist.

– Paracelsus –

Nun kommen sie wieder. All die Aufrufe, der Angst nicht zu verfallen. Gepaart mit der inzwischen üblichen, so ganz eigenen links-liberalen Wahrnehmung von Wahrheit, die derjenigen so mancher AfD-Politiker nicht unähnlich ist. Die Wahrheit ebenso wie der kategorische Imperativ treffen auf außergewöhnliche Zustände. Wie immer obsiegen in einem solchen Fall die letzteren.

Ich will es auch gar nicht bestreiten. Viele Deutsche haben Angst vor den Folgen der Flüchtlingskrise. Es ist vor allem Angst vor Kriminalität und eigenem sozialen Abstieg. Und die AfD profitiert davon. Ja klar, danke, geschenkt. Aber ich teile diese Angst nicht, sondern habe einen Wunsch. Den Wunsch, dass Deutschland von Millionen von muslimischen Migranten verschont bleiben sollte.

Der Grund ist ein ganz einfacher. Muslimische Bevölkerungen und große muslimische Minderheiten kriegen es einfach nicht hin. Der Islam von heute ist eine Verliererkultur. Wir alle sehen es in Syrien und im Irak, ich sehe es täglich hier in Indien und in Großbritannien gibt es im Gegensatz zu Deutschland aufschlussreiche Statistiken. Ich will niemanden herauswerfen. Ich habe einem ehemaligen muslimischen Kollegen aus Aserbaidschan sogar einen Job in Deutschland verschafft. Aber es bleibt diese merkwürdige und doch so offensichtliche Destruktivität heutiger islamischer Gesellschaften. Der einzelne Muslim kann vielfach nichts dafür. Aber bitte nicht mehr davon. Dosis sola venenum facit.

Angst machen mir allerdings die ausufernden Warnungen vor der Angst und damit zurück zum links-liberalen Mainstream, dessen Grundüberzeugungen ich durchaus respektiere. Statt Überzeugung und Information der Rückzug auf Beschwörung und Einschüchterung. Lasst Euch durch eure Angst nicht vom rechten Weg abbringen, alles was die Rechten sagen ist gelogen und moralisch verwerflich und, vor allem, und macht euch nicht gemein mit den Fremdenfeinden. Auf was für eine Gesellschaft steuern wir dann eigentlich zu? Eine Gesellschaft in der eine große Minderheit in die Irrationalität verfällt und der Rest schweigt, aus Angst eben dieser zu verfallen?

Es wäre eine Gesellschaft ohne Widerstandkraft und einer strengen destruktiven Moral, die es verbietet, etwas in Augenschein zu nehmen, was den Rechten und Konservativen wichtig war und ist. Nämlich die Erhaltung des Wertvollen vom Eigenen, das es sich lohnt, in die Zukunft herüberzuretten. Und während Sie noch über diesen Satz nachdenken stelle ich eine Frage. Warum verüben christliche Kongolesen aus Belgien eigentlich keine Terroranschläge? Enoch Powell sagte einmal, dass Einwanderung immer eine Frage der Menge und der Qualität sei. Wie recht hatte er doch. Die Islambolschewisten sind Kriminelle, und gleichzeitig auch Muslime.



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