Flüchtlinge ohne Asylgrund sind in Deutschland immer willkommen, auch mit Coronaviren…

Flüchtlinge ohne Asylgrund sind in Deutschland immer willkommen, auch mit Coronaviren…

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Sie flüchten vor der Polizei, weil sie Straftaten begangen haben, sie flüchten vor einer Einberufung zur Armee, oder vor der Militärpolizei weil sie bei der Armee desertiert sind, sie flüchten vor der Arbeitslosigkeit, weil sie auch in ihrer Heimat ohne eine qualifizierte Schul- und Berufsausbildung keinen Job und auch kein Hartz IV bekommen, sie flüchten aus Wellblechbaracken weil sie wissen, dass man ihnen in Deutschland eine Wohnung mit allem Komfort kostenlos zur Verfügung stellt, sie flüchten, weil die Sozialhilfe in Deutschland erheblich höher ist als der Lohn, den Hilfskräfte in ihrer Heimat erhalten, sie flüchten, weil die ärztliche Versorgung besser ist, als in ihrem Heimatland, sie flüchten, weil sie in Deutschland Narrenfreiheit genießen und für Verbrechen nicht bestraft werden und mit Lug und Betrug, oder durch Gewaltverbrechen (Straßenraub, Drogenhandel, etc.) in kurzer Zeit ein Vermögen verdienen können und sie flüchten auch, weil sie ihre gesamte Großfamilie nachholen können, deren Mitglieder hier genau so fürstlich versorgt werden wie das Familienmitglied, das nach Deutschland „geflüchtet“ ist, obwohl es für die „Flucht“ keinen Grund zu einer Asylbeantragung gab.

Inzwischen wissen weltweit alle Menschen, die mit ihren Leben unzufrieden sind, dass man in Deutschland grundlos Asyl beantragen kann und dann trotz Ablehnung des Antrages ein Leben lang in Deutschland bleiben darf und vom Staat bis zum Exitus finanziert wird. Selbst der Coronavirus hat keinen Einfluss auf die Einwanderung von Ausländern nach Deutschland, weil sich die deutsche Bevölkerung nach Ansicht der deutschen Politiker von hilfs- und schutzbedürftigen Ausländern gerne infizieren lässt, die sind allerdings erheblich vorsichtiger, die werfen die Teddybärchen mit denen sie begrüßt wurden sofort weg, weil die ja mit Coronaviren verseucht sein könnten, deshalb rate ich allen Willkommensfanatikern, die heiß ersehnten Ausländer mit Bargeld zu begrüßen, denn bei der Übergabe von 50,00, oder 100,00 Euro Scheinen ist es den Einwanderern „wurscht“, ob sich auch die Viren auf den Scheinen über das Begrüßungsgeld freuen, die Scheine werden garantiert nicht weg geworfen.

In diesem Zusammenhang möchte ich die Willkommensfetischisten mal kurz darauf hinweisen, dass sie auch den Taschendieben und „Antänzern“ ein paar Scheine in die Hand drücken sollten, denn in den von Coronaviren leer gefegten Innenstädten können die „Kleingewerbetreibenden“ momentan ja kaum noch etwas verdienen und sich beim Jobcenter auch nicht als „Aufstocker“ melden können, weil sie ihr Gewerbe nicht angemeldet haben.


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