Zu beginn ein Zitat das den Begriff Flow erläutert:
Flow (engl. „Fließen, Rinnen, Strömen“) bezeichnet das Gefühl der völligen Vertiefung und des Aufgehens in einer Tätigkeit, auf Deutsch in etwa Schaffens- bzw. Tätigkeitsrausch oderFunktionslust. Mihaly Csikszentmihalyi hat die Flow-Theorie im Hinblick auf Risikosportarten entwickelt. Heute wird sie auch für rein geistige Aktivitäten in Anspruch genommen. Flow kann entstehen bei der Steuerung eines komplexen, schnell ablaufenden Geschehens, im Bereich zwischen Überforderung (Angst) und Unterforderung (Langeweile). Der Flow-Zugang und das Flow-Erleben sind individuell. Auf Basis qualitativer Interviews beschrieb Csikszentmihalyi verschiedene Merkmale des Flow-Erlebens.
Quelle: Wikipedia
Ich selbst hab von dem besagten Flow schon öfter im Zusammenhang mit Mountain Biken gehört und gelesen. Zuletzt in meiner momentanen Lektüre zum Thema Biken. Da ging es dann um den s.g. Flow Kanal:
Bildquelle: klicksafe.de
Erlebt habe ich dieses Flow Gefühl – man könnte auch sagen ich hab mich genau im Flow Kanal befunden – seid langer Zeit mal weder sehr intensiv auf meinem Ausritt letzten Sonntag. Da hat einfach alles gepasst:
- Wetter
- Bodenbeschaffenheit
- “Bums� in den Beinen
- Neue sehr schöne Trails
- Trails die ich schon kannte und gerne fahre.
- Knackige Uphills und
- schöne, für mich gut fahrbare, Downhills
- Flow eben
Distanz: 24.07 km
Fahrzeit: 1:58:49 Std.
Positiver Höhenunterschied: 529 m
Ø Geschw: 12,2 km/h
Max Geschw: 38.8 km/h
Bike: Trek X-Carvier 29er
Details: connect.garmin.com/activity/192261728