Kerstin Hensels neue Novelle "Regenbeins Farben"
Wer in den Untiefen der Suchmaschinen gräbt, kann auf ein Öl-Bild des zuletzt in Berlin lebenden Malers Friedrich Ernst Wolfrom (1857 - 1923) stoßen: Poseidon und die Nereiden, wo auf 191 x 132 cm der Meeresgott trotz bewegter See mit diversen Nymphen zugange ist. Was hat das nun mit Kerstin Hensel zu tun? Nun, genau diese Szenerie ist das zentrale Bildsymbol ihrer neuen Novelle „Regenbeins Farben“, wo Karline Regenbein (knapp unter 50) ein solches Bild als Illustration einer originellen und subtilen Menage-a-quatre auf die Leinwand bringt ...
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