Fitness Training per Livestream. Tipps für das optimale Setup

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Das man mit den Videos der großen Fitness Youtuber aber auch den guten Fitness-Apps auch perfekt von Zuhause trainieren kann, solange die Fitnessstudios geschlossen sind, ist ja nun keine revolutionäre Neuheit mehr.

Was sich aber in den letzten Wochen und Monaten immer weiter verstärkt hat, sind Fitness Trainings und Workouts per Livestream. Dabei schalten sich Trainer und Trainierende über eine Videokonferenz, mit Tools wie Zoom, Skype oder Microsoft Teams zusammen, um dann unter Anleitung des Coaches zu trainieren.
Denn der große Vorteil dieser Livestream-Workouts liegt darin, daß der Coach auch die Trainingsausführung der einzelnen Kursteilnehmer im Blick haben und notfalls korrigieren kann, was bei den videobasierten Trainings nicht möglich ist. Außerdem entsteht, zumindest ein wenig, vom Gruppengefühl, daß man von klassischen Offline-Gruppentrainings kennt.
Das Fitnesstraining per Livestream eignet sich aber auch hervorragend für Personal Training, bei dem dann nur der Trainer und der Trainierende quasi ganz privat miteinander trainieren. Hier liegt ein weiterer Vorteil darin, daß der Kunde ungestört und unbeobachtet allein Zuhause trainieren kann. Denn wer besonders füllig ist oder eine Behinderung hat, für den sind besonders die Blicke der anderen im Fitnessstudio ein großer Hinderungsgrund, sich nicht zum Training zu trauen. Beim 1 zu 1 Training per Livestream fällt diese Hürde natürlich weg.

Fitness Training per Livestream. Tipps für das optimale Setup

Das optimale Setup für Livestream Fitness Trainings

Da in der Regel mit dem eigenen Körpergewicht trainiert wird, ist in der Regel einfach etwas Platz, wo man genügend Bewegungsspielraum hat, ausreichend um mit dem Training loszulegen. Eine Trainingsmatte oder eine Yogamatte wäre jedoch hilfreich, um die Knie und den Rücken zu schonen. Vereinzelt werden in den Trainings aber auch Zugbänder, Hanteln oder Foamroller verwendet. Wer also schon eine kleine Grundausstattung für ein Home Gym hat, ist klar im Vorteil. Meist kann man die Übungen aber auch in einer veränderten Variante ohne das Zubehör ausführen.

Das Wichtigste damit ein Livestream-Workout auch richtig Spaß macht, ist allerdings das technische Setup. Denn wenn die Technik streikt, bringt auch das beste Workout Equipment nichts, wenn man die Trainer-Anweisungen nicht versteht oder das Bild ruckelt. Um an den Workouts teilzunehmen, reicht in der Regel ein herkömmliches Notebook mit eingebauter Kamera, auf das man dann einfach die meist kostenlos erhältliche Videokonferenz-Software installiert.
Für die meisten Konferenzsysteme gibt es auch Apps für das Smartphone, sodass man auch über die Kamera und das Mikrofon des Smartphones teilnehmen kann. Richtig gut wird es, wenn man dann sein Smartphone oder sein Notebook mit einem Smart-TV verbindet und das Bild somit entsprechend groß vor sich hat. Denn so kann man auch die wichtigen Details zur Übungsausführung genau erkennen.

Stabiles WLAN für Livestream Fitness Trainings mit der FRITZ!Box 7590

Ohne ein stabiles und schnelles WLAN sind aber generell Videotrainings und insbesondere Livestream-Trainings ein Problem. Daher ist vor allem ein moderner Router eines der Erfolgsgeheimnisse für eine flüssige Darstellung der Trainingsinhalte.

Die FRITZ!Box 7590 von AVM aus Berlin ist das aktuelle Topmodell auf dem Markt für DSL-Router und bekam für die neue Gerätegeneration ein schickes, zeitgemäßes Design spendiert. Die Berliner orientieren sich dabei an den Vorgängermodellen und kehren zur horizontalen Bauform zurück. Auch die inneren Werte der FRITZ!Box 7590 überzeugen. Wie es sich für ein Flaggschiff gehört, bietet das Gerät Supervectoring und AVM-typisch gewohnt viele Anschlussmöglichkeiten.
In der Fachpresse belegt die FRITZ!Box 7590 Spitzenplätze und wird mit Preisen überhäuft. Daher wollten wir nachfolgende das Gerät näher vorstellen.
Eckdaten der FRITZ!Box 7590
– DSL bis 300 MBit/s
– WLAN bis 1733 + 800 MBit/s
– 6 Schnurlostelefone inkl. Anrufbeantworter
– Telefonanlage für DECT, IP, ISDN und analog
– 4x Gigabit-LAN, 1x Gigabit-WAN, 2x USB3.0
– Mediaserver, NAS, MyFRITZ!, Smart Home 
Ersteinrichtung der FRITZ!Box 7590
Die Ersteinrichtung der FRITZ!Box 7590 geht kinderleicht von der Hand. Nach dem Anstecken an die Steckdose kann die Benutzeroberfläche des Routers mit jedem Browser aufgerufen werden. Tippe dazu einfach http://fritz.box in die Adresszeile deines Browsers und Du gelangst direkt zur Benutzeroberfläche, wo dich Assistenten durch die Einrichtung von Internet und Telefonie führen.
Alle Änderungen an der Konfiguration der FRITZ!Box 7590, wie Netzwerkschlüssel oder Rufweiterleitung, kannst Du von dieser Oberfläche aus vornehmen.
Wenn Du bereits Erfahrungen mit Routern von AVM gesammelt hast, wirst Du dich sofort heimisch fühlen, da sich die Bedienoberfläche und die Menüs am gleichen Ort befinden wie bei anderen FRITZ!Boxen. Du musst dich also nicht erst an eine andere Menüführung gewöhnen, sondern die Bedienung geht sofort schnell von der Hand.
Wenn Du die Einstellungen von einer anderen FRITZ!Box übernehmen möchtest, kannst Du diese exportieren und dann in die FRITZ!Box 7590 importieren. Das Modell der FRITZ!Box ist unwichtig beim Wechsel. Nur die FRITZ!OS-Version der neuen FRITZ!Box muss identisch oder neuer sein, als das FRITZ!OS der Alten.
FRITZ!OS
Das Betriebssystem FRITZ!OS der FRITZ!Box 7590 garantiert eine unkomplizierte Vernetzung aller Geräte im Heimnetz und sorgt beim WLAN für Tempo. Mit dem neuen FRITZ!OS 7 kannst Du unter dem Menüpunkt WLAN die Funkkanal-Einstellungen aufrufen und in den weiteren Einstellungen den Eintrag WLAN-Kanäle mit 160 Mhz-Kanalband- breite erlauben aktivieren. So kannst Du im Idealfall die volle Bandbreite von WLAN-ac ausnutzen. Allerdings müssen angeschlossene Geräte diesen Standard ebenfalls unterstützen.
Mit der Laborversion von FRITZ!OS kannst Du bereits vorab kommende Funktionen testen und im FRITZ!-Labor von AVM Vorversionen des Betriebssystems herunterladen. Neben Verbesserungen bestehender Funktionen bieten sie auch einen Ausblick auf zukünftige Neuerungen. Allerdings enthalten diese Vorversionen noch Fehler und Du solltest daher deine Einstellungen vor der Installation sichern, um später problemlos zum regulären FRITZ!OS zurückkehren zu können.
Supervectoring für extrem schnelles und stabiles Netz
Die FRITZ!Box 7590 beherrscht neben wenigen Routern im Segment für Privatanwender
Supervectoring. Durch die Supervectoring-Technik lassen sich an gewöhnlichen Telefonbuchsen unter idealen Voraussetzungen Geschwindigkeiten von bis zu 300 MBit/s erreichen. Das entspricht einer Verdreifachung gegenüber normalem DSL. Unerlässlich dafür ist ein guter Ausbau des DSL-Zugangsmultiplexers in deiner Straße durch den DSL-Anbieter, da sich die volle Bandbreite nur über wenige Hundert Meter erreichen lässt, bevor sie abfällt. Obwohl diese Technik noch nicht überall verfügbar ist, stellt die FRITZ!Box 7590 mit Supervectoring ein zukunftssicheres Gerät dar.
Stabiles WLAN
Die WLAN-Verbindung ist die Schlüsselfunktion jeder FRITZ!Box. Die 7590 verfügt über insgesamt acht Antennen von denen jeweils vier im 2,4 respektive 5 Gigahertz-Band funken. So sollen dank MIMO-Technik maximale Geschwindigkeiten erreicht werden, sogar wenn bauliche Hindernisse das Signal dämpfen. Der Hersteller gibt Geschwindigkeiten von bis zu 1733 MBit/s im 5 Gigahertz-Band (WLAN-ac) und 800 MBit/s im 2,4 Gigahertz-Band (WLAN-n) an. Die eingebaute MU-MIMO-Technik sorgt dabei für schnellere Verbindungen, indem Daten von jeder Antenne der FRITZ!Box gezielt an den entsprechenden Empfänger unter den gleichzeitig verbundenen Geräten gesendet werden.
Dank Band-Steering weist der Router jedem Endgerät die momentan bestmögliche Frequenz zu. Damit musst Du bei Störungen durch andere Funknetze in deiner Umgebung nicht mehr manuell vom 2,4 ins 5 Gigahertz-Band wechseln.


WLAN-Mesh
Die WLAN-Mesh-Funktion der FRITZ!Box 7590 sorgt für bessere Verbindungen zwischen den
verbundenen Geräten im Heimnetz. FRITZ!OS 7.10 bringt mit Access-Point-Steering die wichtigste Mesh-Funktion auf die FRITZ!Box 7590 und macht sie endgültig zur kompletten Mesh-WLAN-Zentrale. Das garantiert deinen Endgeräten die Verbindung zum jeweils besten Access Point (Zugangspunkt), selbst wenn Du in Bewegung bist. Allerdings ist die Unterstützung der Protokolle 802.11k und 802.11v durch die Endgeräte notwendig. Du kannst das über die Benutzeroberfläche des Routers unter Heimnetz, Mesh, Details und Signaleigenschaften überprüfen. Als Nutzer von FRITZ!Fon kannst Du außerdem auf dem DECT-Telefon Rufnummern sperren, Rufumleitungen einrichten und den Mediaplayer bedienen.
Mediaserver, NAS, MyFRITZ! und Smart Home
Die FRITZ!Box lässt sich auch als Mediaserver einsetzen, um deine Videos, Musik und Fotos, sowie Internet-Radio an Geräte im Heimnetz zu übertragen und zu streamen. So kannst Du mit Smart-TV oder Smartphone auf deine Mediensammlung zugreifen, sofern diese den UpnP-AV-Standard unterstützen.
Massenspeicher kannst Du ebenfalls über USB an die FRITZ!Box anschließen und als NAS (Netzwerk-Angebundener-Speicher) nutzen. Gehe dazu auf der Benutzeroberfläche in den Menüpunkt Heimnetz Speicher (NAS). Dadurch werden verbundene Laufwerke als Datenspeicher verfügbar.
Mit der MyFRITZ!App hast Du dein Heimnetz immer bei dir. Mit ihr kannst du auf die FRITZ!Box selbst und auf per USB angeschlossene Laufwerke zugreifen. Sie bietet dir die Möglichkeit von unterwegs die Benutzeroberfläche aufzurufen, Informationen abzurufen und das Gerät zu verwalten.
Die Smart-Home-Funktion vernetzt deine FRITZ!Box 7590 mit anderen Smart-Home-Geräte von AVM und lässt dich diese steuern. Steuere zum Beispiel von überall deinen Heizkörperthermostat FRITZ!Dect 301, senke die Temperatur, wenn du nicht zu Hause bist und spare Geld bei deinen Heizkosten oder lege in der Benutzeroberfläche Schaltzeiten für deine Verbraucher fest. Optional hast du auch die Möglichkeit eine Zeitschaltung für jeden Tag individuell festzulegen, was ideal ist, um deine Abwesenheit zu verbergen.
Anschlüsse bei der FRITZ!Box 7590
Die FRITZ!Box 7590 bietet dir Anschlussmöglichkeiten von sechs Schurlostelefonen inklusive Anrufbeantworter. Die Telefonanlage verfügt neben Analog- und ISDN-Anschlüssen auch über die Möglichkeit DECT- und IP-Telefone anzuschließen. Desweiteren sind vier Gigabit-LAN-Ports, ein Gigabit-WAN-Port und zwei USB3.0 Anschlüsse vorhanden.

Fitness Training per Livestream. Tipps für das optimale Setup

Fazit zum Livestream-Fitness Setup und zur FRITZ!Box 7590

Um in das Livetraining Zuhause einzusteigen, brauchst Du nicht viel an Ausstattung, da Yogamatte, Notebook oder Smartphone ja bei den meisten bereits vorhanden sind. Allerdings solltest Du vorher unbedingt Dein Internet-Setup ausprobieren.
Mit der FRITZ!Box 7590 bekommt man einen absoluten Testsieger, der mehrfach von der Fachpresse ausgezeichnet wurde und nicht nur über ausgezeichnete heutige Technologien verfügt, sondern mit Supervectoring auch schon bereit für die Zukunft ist.
Hier kannst Du mehr dazu erfahren, wie du mit FRITZ! Zuhause noch besser arbeiten, trainieren oder bei Filmen und Serien entspannen kannst.

Fitness Training per Livestream. Tipps für das optimale Setup

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