[Fit ohne Geräte] Aller Anfang ist ein Test!

Tja, abzunehmen versuche ich ja schon lange. Nur ein bisschen, aber irgendwie ist das Essen immer zu lecker und der gebackene Kuchen auch. Fakt ist: Ich kann schlecht Nein sagen. Trotzdem will ich mir nicht anhören müssen: “Werde doch Vegetarier oder Veganer!”, die ernähren sich gesund. Aber würde ich damit glücklich werden und dünner? Ich glaube nicht unbedingt. Oder ich höre: “Mach doch mal die Diät!”, ja aber was habe ich davon, wenn ich nach vier Wochen wieder aufhöre, abgenommen habe und dann alles wieder zunehme?

Nix. Jetzt will ich aber niemanden damit angreifen, der vegetarisch Leben toll findet, oder eine bestimmte Diät macht. Ich finde das alles toll, nur ist es nichts für mich. Aber wie soll ich meine Motivation hochhalten, wenn ich mit Sport anfange? Und würde es etwas bringen, wenn ich ein Fitnessstudio bezahlen muss? Alles Fragen, die Ihr vielleicht kennt. Und irgendwann habe ich es mir in den Kopf gesetzt: Fit ohne Geräte für Frauen. Gekauft habe ich es gebraucht bei Rebuy. Das heißt: Jemand hat das Experiment abgebrochen und keinen Erfolg gehabt. Das nennt man schlechtes Omen und dann ist heute noch Freitag, der 13.

20130912_092625_resizedGestern habe ich damit begonnen, es mir anzugucken. Es geht darum, dass ich mit meinem eigenen Körpergewicht Übungen machen und Muskeln aufbaue. Nebenbei gibt der Autor noch ein paar Ernährungstipps und erzählt, wie man seine schwindende Motivation überlistet soll.

Es schlägt 3×30 Minuten in der Woche zu trainieren. Hört sich erst mal nicht schlecht an, vor allem wenn ich wieder studieren gehe, sollte das zu schaffen sein.

Aufgeteilt ist das Buch in Zugübungen, Kniebeugeübungen, Druckübungen im rechten Winkel, gerade Druckübungen und Beugeübungen. Jeweils 25 Übungen gibt es. Ich würde mit leichten Übungen starten, und wenn ich diese durchhalte und perfekt ausführe, darf ich eine schwierigere Übung machen. Aha, scheint ein einfaches Prinzip zu sein, dachte ich. Später werde die Intervalle und Wiederholungen schneller und mehr. Na, Herausforderungen muss es ja auch geben.

Die Tabellen zum Eintragen, welche Übung man gut geschafft hat, sind in dem Buch abgebildet. Ich habe sie mir kopiert, der Plan der nächsten vier Wochen steht.

Auf die Plätze, fertig ….

Moment: Ich musste noch einen Einstufungstest machen. Und dabei kam heraus, dass ich ziemlich schlapp bin! Überraschung! Schlimm finde ich wirklich, dass ich keine Kraft in den Armen habe. Das muss sich ändern.

Goldene Ziele habe ich also. Mal sehen, wie lange es anhält und deswegen hole ich meinen Blog ins Boot. Erst mal ist es ja ein Buch, das ich bespreche. Und dann hilft es mir vielleicht, tatsächlich einmal in der Woche etwas davon zu erzählen. Schließlich will ich nicht allein mit meinem Muskelkater sein. Und vielleicht kann ich irgendwann mal schreien:

Hilfe, ich bin schlank! oder Hilfe, ich habe Muskeln!

Dass, das nicht von heute auf morgen passiert, ist mir klar. Aber vielleicht wird es ganz spaßig (oder auch nicht -.-). Außerdem ist Facebook schuld, dass ich Endomondo entdeckt habe. Da lege ich nun meine Strecken an, sehe was ich “gehe / Radfahrer” und kann ich mich daran freuen. Ja,ja alles wegen dem dummen Schweinehund. Aber da ich nur alle zwei Tage das Workout mit dem Buch machen, will ich die restlichen Tage mit anderer, zusätzlicher Bewegung verbringen.

Bis nächste Woche!

 



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