Hallo ihr Lieben,
heute geht es um das Thema Feuchtigkeitspflege. Auch hier wurde ich wieder durch verschiedene Plattformen und Blogs inspiriert. So oft lese ich, dass geschrieben wird: 'wenn du trockene Haut hast, musst du eine Feuchtigkeitspflege verwenden' oder 'Bei fettiger Haut am Besten keine fettigen Cremes verwenden.' Alles schön und gut aber welcher Hauttyp braucht denn nun welche Feuchtigkeitspflege?Ich interessiere mich schon sehr lange für das Thema und möchte euch mein Wissen heute wietergeben.
Es gibt unzählige Cremes und Seren die Feuchtigkeit spenden, jede Pflege basiert aber auf anderen Inhaltstoffen und genau hier sollte man wissen, was man für eine Haut hat. Darauf hin kann man sich die perfekte Feuchtigkeitspflege kaufen.
Mit der faschen Pflege kann man seiner Haut nämlich schaden oder man gibt Geld für eine Creme aus, die sowieso nichts bringt.
Der zentrale Bestandteil der Hautpflege ist die Versorgung mit Feuchtigkeit. Der Ton der Haut und ihre Geschmeidigkeit hängen vom Feuchtigkeitsgehalt ihres Gewebes ab. Aus der Luft nimmt sich die Haut Feuchtigkeit. Fett hingegen ist ein natürlicher Schutz für die Haut. Dieses verhindert, dass die Haut Feuchtigkeit verliert. Das natürliche Fett in der Haut bildet ein Schutzschild, macht die Oberfläche schön glatt und hält die Hautzellen gesund. Produziert die Haut zu viel Fett glänzt die Haut. Produziert sie zu wenig Fett, wirkt die Haut trocken und ist schuppig. Fakt ist auf jeden Fall: Die Haut braucht Feuchtigkeit - egal ob man eine fettige Haut, eine trockene Haut oder Mischhaut hat - eine Feuchtigkeitspflege ist essentiell um eine schöne Haut bis ins hohe Alter zu haben. Feuchtigkeitscremes bilden ein Schutzschild zwischen der Haut und der Umwelt. Feuchtigkeit polstert die Haut auf - sie wirkt frisch, und jung. Die richtige Feuchtigkeitcreme verbessert das Aussehen der Haut, die Hautgesundheit und kann sogar kleine Fältchen mindern. Mit der richtigen Feuchtigkeitspflege lässt sich außerdem das MakeUp besser auftragen, haftet besser und hält länger.Es gibt zwei Arten von Feuchtigkeitspflege:Öl-in-Wasser Emulsionen enthalten meist Feuchtigkeitsbinder wie Glycerin, die Wasser aus der Umgebung anziehen. Diese zusätzliche Feuchtigkeit tut der Haut besonders gut. Dann gibt es noch Wasser-in-Öl Emulsionen - diese bilden als Cremes und Lotions einen Wasserbindenden Film. Hier sollte man auf den Inhaltsstoff Hyaloronsäure achten. Er bindet Feuchtigkeit und verhindert das austrocknen.Feuchtigkeitscremes unterscheiden sich vor allem in ihrem Verhältnis von Wasser und Öl. Selbst sogenannten fettfreie Produkte enthalten meist einen minimalen Anteil Öl. Manchmal ist dieses Verhältnis auch auf der Packung angegeben. Das Verhältnis von Wasser und Öl kann man aber auch selbst bestimmen. Dazu muss man sich etwas von der Creme auf die Haut auftragen. Fühlt sich die Haut darunter warm an, enthält das Produkt mehr Öl als Wasser. Fühlt sich die Haut unter der Creme eher kühl an, ist der Wasseranteil höher. Das liegt daran, dass Verdunstung kühlt und nur Wasser kann verdunsten. Öl dagegen verdunstet nicht - das heißt, die Wärme bleibt im Körper.
Eine weitere Möglichkeit: etwas Creme auf ein Kosmetiktuch geben und dieses vor eine Glühbirne halten. Cremes mit einem hohen Ölgehalt schmelzen. Je größer der geschmolzene Fleck ist, destso höher ist der Ölgehalt.
Ich wende immer den oberen Tipp an, das funktionier am einfachsten und kann man auch sehr gut in jeder Drogerie oder Parfumerie anwenden. Den Trick mit der Glühlampe habe ich mal in einer Zeitung gelesen.Reife Haut sollte die Partien, die Fältchen aufweisen besonders pflegen und mit Feuchtigkeit versorgen. Dies kann die Partie um die Augen sein aber auch um die Lippen herum, bilden sich im Alter gerne Fältchen. Es empfehlen sich dann auch mehrere Cremes dich je speziell für die Partien geeignet sind.
Feuchtigkeitscreme richtig auftragen.Bevor man sich eincremt sollte die haut gründlich gereinigt sein und mit Gesichtswasser behandelt. Die Haut anschließend gut trocknen lassen da nur die trockene Haut Cremes optimal aufnimmt. Achtet darauf das eure Hände vorher ordentlich gewaschen sind, sonst gibt man sich nicht nur die Creme sondern auch Bakterien ins Gesicht. Zum Auftragen empfehlen sich die Hände oder ein Schwämmchen.
Gebt euch einen Klecks Creme in die Hände, wärmt die Creme auf und massiert sie euch mit sanften Bewegungen in die Haut ein. Ein sanftes Klopfen ist auch sehr angenehm.Vergesst auf keinen Fall den Hals, der gehört genauso eingecremt wie das Gesicht.Ich hoffe der Beitrag war hilfreich für euch.
Solltet ihr Fragen haben, hinterlasst mir diese gerne in den Kommentaren.