Feel Good


Meine Lieben! Dies ist nun der erste Post in meiner dreiteiligen Serie zum Thema „Feel Good“. Immer wieder stolpere ich über Blogs, auf denen junge Mädchen ihren Frust niederschreiben, besonders wenn es um die Unzufriedenheit mit ihrem eigenen Körper geht. Im Internet häufen sich nun abertausende von diesen sogenannten „Abnehm-Blogs“, die mir den Eindruck geben, dass der Magerwahn wohl kein Ende nehmen wird. Vorbilder von diesen Mädchen sind 90-60-90 Models – völlig utopisch und ungesund! Wenn ich die Zeilen lese, wie es diese jungen Mädchen mit Stolz erfüllt mit knurrendem Magen ins Bett gegangen zu sein, oder bei einer Gröβe von 1.70 gerade mal 45kg auf die Waage zu bringen, bricht es mir das Herz. Mädels da drauβen: Diese Schönheitsideale gelten vielleicht in der Modewelt, aber doch nicht im wahren Leben! Das wohl wichtigste ist, dass man sich so akzeptiert wie man ist und sich wohl fühlt. Und das tut man garantiert nicht wenn man sich abmagert. Das führt nämlich nur wieder zu Heiβhungerattacken, Fressmomenten und darauffolgende Depressionen. Das ist doch kein Leben. Lernt also euch selbst zu lieben so wie ihr seid.
Feel Good
Das nur so vorab, denn in meiner Serie soll es nicht darum gehen, gewaltig Kilos zu verbrennen oder gar diese irrwitzigen Schönheitsideale zu unterstützen, sondern euch dabei zu helfen, euch in eurem Körper wohl zu fühlen. Dazu gehört Sport und gesunde Ernährung, klar. Aber niemals mit dem Ziel hinterher wie ein Strichmännchen auszusehen, sondern einfach ein gesünderes Lebensgefühl zu erlangen. Ich habe das selbst bei mir beobachten müssen. Im Winter ist man unmotiviert, man möchte nicht rausgehen, weil das Wetter schlecht ist, und auch so ist es im Bett einfach viel zu gemütlich. Gerade in der Weihnachtszeit hat sich wohl bei jedem ein bisschen Winterspeck angesammelt. Da wir aber nun März  haben- Frühling! – bin ich wieder top motiviert und bereit ein wenig an meiner Lebenseinstellung zu arbeiten, und dazu gehört es eben mich wieder in meinem Körper wohl zu fühlen und energiegeladen zu sein. Wie aber erreiche ich dies nun? 
Motiviert euch. Setzt euch ein realistisches Ziel und behaltet dies immer in eurem Kopf. Belohnt euch auch mal und seid nicht zu kritisch mit euch selbst.

Ich starte meinen Tag meistens mit einem Workout von 15-30 min oder gehe joggen (dazu mehr im kommenden Teil 2). Danach stelle ich mich unter eine schöne, warme Dusche und creme meinen ganzen Körper mit einer Lotion ein. Glaubt mir – der leichte Duft auf eurer Haut gibt euch ein wunderbares, frisches Gefühl für den ganzen Tag! Danach wird erst gefrühstückt (dazu mehr im kommenden Teil 3). Nehmt euch wirklich ausgiebig Zeit dafür und steht ruhig auch mal eine halbe Stunde früher dafür auf (und geht dafür einfach früher ins Bett). Danach steht dann Schule/Uni auf dem Programm. Mittagessen und Abendessen sollten jeden Tag jeweils immer ungefähr zur selben Zeit und ausgewogen sein. Nachmittags trifft man sich dann mit Freunden oder geht abends noch gemeinsam was trinken, damit man dann abends glücklich und zufrieden ins Bettchen gehen kann. Verschwendet nicht zu viel sinnlos eure Zeit vor dem Fernseher oder im Internet. Einfach mal eine Runde spazieren gehen und sich viel Zeit für seine Liebsten nehmen bewirkt ein wesentlich besseres Lebensgefühl! An Wochenenden kommen bei mir meistens dann noch zusätzliche Workouts hinzu, aber wie schon gesagt,dazu in meinem nächsten Post mehr.
Das war nun erstmal der Einstieg. Ich hoffe die Idee zu dieser dreiteiligen Serie gefällt euch und ihr könnt mit dem einem oder anderen Tipp etwas anfangen :) Motivation Mädels – stay beautiful! X
Feel Good

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