Fassaden

Künstlerisch gestaltete Hausfassade in München

Von jeher gehört Architektur, ebenso wie Statuen und Denkmäler zu meinen Lieblingsmotiven in der Fotografie.

Ein Haus hat den Vorteil der Unbeweglichkeit (zumindest kann man davon ausgehen).
Man muss in der Regel keine Immobilie um Genehmigung fragen, möchte man sie fotografieren.
Und so kann man sich voll und ganz dem Blickwinkel und der Belichtungszeit widmen.

Und wenn man von dem des Nachts beleuchteten Eifelturm in Paris absieht, stellt es wahrscheinlich auch kein Problem dar, die Fotos im Internet zu veröffentlichen.

Diese Gedanken kamen mir gerade, als ich meine Fotosammlung nach einem neuen Schnappwort für Sandra durchsuchte.

Meine Sammlung umfasst Häuserschluchten in New York, verspiegelte Wolkenkratzer in Warschau, Ferienhäuser auf Teneriffa und futurstische Bauten in La Defense, dem Pariser Büroviertel.
Ich habe alte und neue Fassaden in Frankreich, Italien, Deutschland und Litauen fotografiert, ein bisschen Stuck hier, den kläglichen Überrest eines Freskos dort.

Und dies hat mich nun zu dem neuen Schnappwort für Sandra inspiriert.
Es lautet:

Hausfassade

Sie wird wie immer, dieses und weitere Wörter in eine Geschichte einbauen.
Im Übrigen könnt ihr sie die Story ohne Namen (den hat sie nämlich noch nicht) auf www.gib-mir-Worte.de nachlesen.

Bei dieser Aktion ist jeder eingeladen, sich zu beteiligen. Für jedes Wort von uns gehen 5 Cent an die Stiftung Kinderwürde.

Foto: Hausfassade in der Nähe des Theatinerplatz in München ©Sabienes
Text: Fassaden ©Sabienes


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