Es ist mal wieder soweit. So langsam aber sicher neigt sich der Sommer dem Ende und lässt auch die Oranienbaumer Heide wieder in ihrem eigenen Glanz erstrahlen. Wer den Blog hier regelmäßig verfolgt, der kennt den ehemaligen Truppenübungsplatz schon in jeder Jahreszeit. In keinem anderen Gebiet Sachsen-Anhalts bin ich so oft anzutreffen wie hier.
Der Spätsommer in der Heide ist immer etwas besonderes. Ab August verwandelt sich die ansonsten eher durch gesetzte Farben charakteristische Landschaft in ein etwas bunteres Blütenmeer. Grund dafür ist das Heidekraut (Calluna vulgaris), welches in dichten Pulken in der Landschaft vorkommt.
Aber auch die Hauptakteure bereiten sich auf den kommenden Winter vor. Die Wanderrouten haben sich wieder geändert und subjektiv scheint "Rind" mehr zu fressen. Für die diesjährigen Kälber wird es der erste Winter und obendrein die erste Feuerprobe. Die Rinder sind nahezu unempfindlich gegen die Kälte in unseren Kreisen aber Nässe nimmt sie ganz schön mit. Hoffen wir mal das der Winter einer von der milden Sorte wird.
Und da bekanntlich alles in der Natur miteinander verbunden ist, gibt es auch Bewohner der Oranienbaumer Heide die etwas positives aus der gesteigerten Nahrungsaufnahme der Herbivoren ziehen. Die Rede ist von Anoplotrupes stercorosus oder auch Waldmistkäfer genannt. Auch hier scheint es mir mehr Betriebsamkeit zu geben als in der restlichen Zeit des Jahres. Natürlich rein subjektiv.
Überall auf den Wegen und Weideflächen sind diese kleinen Gesellen wieder unterwegs um die Hinterlassenschaften Anderer zu verwerten. zwar rollen sie keine Kugeln durch die Gegend wie ihre Ägyptischen Verwandten aber sie sind trotzdem putzig anzuschauen.
Natürlich gibt es noch ein paar spät blühende Pflanzen zu sehen, diese sind aber deutlich in der Unterzahl. Trotz ihrer geringen Anzahl sind sie nicht minder schön.Wer weiß um welches Exemplar es sich dabei handelt, kann es mir ja mal mitteilen.
Der Spätsommer in der Heide ist immer etwas besonderes. Ab August verwandelt sich die ansonsten eher durch gesetzte Farben charakteristische Landschaft in ein etwas bunteres Blütenmeer. Grund dafür ist das Heidekraut (Calluna vulgaris), welches in dichten Pulken in der Landschaft vorkommt.
Aber auch die Hauptakteure bereiten sich auf den kommenden Winter vor. Die Wanderrouten haben sich wieder geändert und subjektiv scheint "Rind" mehr zu fressen. Für die diesjährigen Kälber wird es der erste Winter und obendrein die erste Feuerprobe. Die Rinder sind nahezu unempfindlich gegen die Kälte in unseren Kreisen aber Nässe nimmt sie ganz schön mit. Hoffen wir mal das der Winter einer von der milden Sorte wird.
Und da bekanntlich alles in der Natur miteinander verbunden ist, gibt es auch Bewohner der Oranienbaumer Heide die etwas positives aus der gesteigerten Nahrungsaufnahme der Herbivoren ziehen. Die Rede ist von Anoplotrupes stercorosus oder auch Waldmistkäfer genannt. Auch hier scheint es mir mehr Betriebsamkeit zu geben als in der restlichen Zeit des Jahres. Natürlich rein subjektiv.
Überall auf den Wegen und Weideflächen sind diese kleinen Gesellen wieder unterwegs um die Hinterlassenschaften Anderer zu verwerten. zwar rollen sie keine Kugeln durch die Gegend wie ihre Ägyptischen Verwandten aber sie sind trotzdem putzig anzuschauen.
Natürlich gibt es noch ein paar spät blühende Pflanzen zu sehen, diese sind aber deutlich in der Unterzahl. Trotz ihrer geringen Anzahl sind sie nicht minder schön.Wer weiß um welches Exemplar es sich dabei handelt, kann es mir ja mal mitteilen.