"Fanny Furios - Ich bin dann mal die Welt retten" Ariane Grundies


Fanny will die Welt retten und hat den Verein für Gerechtigkeit und gegen Dummheit (FVGD) gegründet.
Aber ihre Pläne, die Plastiktüten verschwinden zu lassen, werden vorerst auf Eis gelegt, als die nette Netti in ihren Verein eintritt. Sie ist bei allen beliebt und so nett!
Fanny kann sie aber gar nicht ausstehen und will sie aus ihrem Verein ekeln...
Nur, ist das wirklich gerecht?
Der Schreibstil ist kindgerecht einfach und gut zu verstehen, die Kapitel sind recht kurz und die Schrift groß, so können auch schon Leseanfänger schnelle Fortschritte erzielen.
Mit Fanny sind wir (Tochter fast 11) gar nicht warm geworden. Sie war uns viel zu kindisch und gemein. Fannys Alter wurde nicht erwähnt, da sie aber schon auf die weiterführende Schule geht und sich für Jungs interessiert, scheint sie etwa zwischen 10 und 12 zu sein.
Sie hat wirklich zu fiesen Tricks gegriffen um Netti (die wir wirklich nett fanden) zu vertreiben.
Die Idee, die Schule plastiktütenfrei zu bekommen, fanden wir sehr gut.
Es ist ein wichtiges Thema auf das man aufmerksam machen sollte.
Die Handlung fanden wir aber etwas langatmig, ab und an konnten wir schmunzeln aber richtige Spannung hat uns gefehlt.


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