Familien-Tweets des Jahres 2017 – Teil 4

Zum Start des Jahres 2018 gibt es eine Auswahl der besten Familien-Tweets aus 2017. Auch dabei ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß mit Teil 4 von 4! Hier finden Sie Teil 1Teil 2 und Teil 3.

„Wie war die Party, Sohn?“
„Ein Mädchen wollte mit mir tanzen.“
„Und?“
„Ich hab ihr vor‘s Schienbein getreten.“

Mein Junge. ❤

— Herr Brause (@herrbrause) 31. Oktober 2017

Der 5jhrge nennt die Zäpfchen Arschtabletten. Er hat eine poetische Ader.

— krautraub (@krautraub) 5. November 2017

„Mama, weißt du, was ich herausgefunden habe: Wenn man hoch zu den Wolken niest, regnet es Rotz.“
Meine Tochter. Ich bin ja so stolz.

— Natalie Speer (@schreibmutti) 25. Oktober 2017

Die Zwillinge haben es geschafft ihren Schlafzyklus maximal zu asynchronisieren. Im Prinzip haben wir nur noch ein Baby – das niemals schläft.

— Henner Montana (@Eigenbroeckler) 17. November 2017

Diese Panik, die in dir aufsteigt, wenn du nachts um halb 2 liebevoll dein Kind zudeckst und es dir fröhlich “Guten Morgen!“ entgegenflötet.

— Conny (@connymel) 31. Oktober 2017

„Mama, ich muss brechen.“ Wenige Sätze wecken einen schneller.

— Frau Zeitlos (@FrauZeitlos) 1. November 2017

Um 4:32 weckte mich K2. Er wollte die Hasen füttern. Wir haben keine Hasen.

— Kuerbissuppe (@Kuerbislecker) 11. November 2017

K1 wird wach und singt im Bett.
Mama, Mama, MAAMMAA!!!

Was ist los Schätzchen?

K1: Du kannst mich jetzt wecken!

— Angela (@AngelaHendry5) 25. November 2017

Den Kindern vorschlagen, Kellner zu spielen, um sich den Sonntagskaffee ans Bett bringen zu lassen… klappt!

— Stadt-Land-Mama (@StadtLandMama) 12. November 2017

Wenn sie reif sind, fallen sie auf den Boden und liegen überall in der Wohnung herum.

Das Kind ist ein Haargummibaum.

— Sir Manfred (@muellermanfred) 29. Oktober 2017

„Mama, wir haben doch neulich diesen Schweinefilm geguckt.“Dass es sich um „Ein Schweinchen Namens Babe“ handelt, interessiert wieder keinen

— Die Liebende (@lust_und_liebe) 29. Oktober 2017

„Süße, schneid dir nicht die Fingernägel selbst, du verletzt dich sonst am Finger!“
„Mama, is nist schlümm. Da sind noch viele Finga übrig!“

— Tiffany Weh (@Erdbeer_Lila) 28. Oktober 2017

So Kinder, die Mama trinkt jetzt noch ihren Saft leer und dann gehen wir Winterschuhe kaufen.

*nippt am Margaritaglas*

— FrauVanSass (@FrauVanSass) 4. November 2017

Meine Tochter (1) wäscht sich wahnsinnig gerne die Hände.

Ich überlege schon, wie ich geschickt unser dreckiges Geschirr ins Spiel bringen kann.

— Cutterstrophen (@NicCutter) 13. November 2017

Das Kind wischt gern. Ich lasse es also Bad und Küche wischen. Verwöhne ich das Kind zu sehr?

— Kirsten Fuchs (@kirsten_fuchs_) 29. Oktober 2017

Der 9jährigen ein Buch mit 777 Kinderwitzen zu schenken war eine tolle Idee.
Lebe jetzt quasi mit Mini-Fips Asmussen unter einem Dach.

— CarellaLK (@CarellaLK) 28. Oktober 2017

„Papa, wie heißt die Mama von Benjamin Blümchen?“

„… ähm… tja…“

„Mutter Töröösa!“

(Badumm-Tsss.)

— P@usenCl0wn (@Odi1978F) 31. Oktober 2017

„Mama, soll ich Dir einen Witz erzählen?“ „Gerne.“ „Trifft ein Fisch den Anderen. Sagt der Eine „Hallo“, sagt der Andere „Wo?“
Die Geschichte der Witze ist eine Geschichte voller Missverständnisse.

— Mama Schulze (@Mama_Schulze) 13. November 2017

Ich habe keine Idee, wo das Kind sich versteckt haben könnte…. pic.twitter.com/LwCjgKJ0SK

— Man lese… (@DameAomame) 4. November 2017

Man mag Babymöhrenbrei für fad & langweilig halten,aber wenn er erstmal das ganze Baby durchlaufen hat, kann man ihn als Biowaffe einsetzen!

— Der Adler™ (@AdlerReloaded) 8. November 2017

Meine Kinder sind nicht kompliziert beim Essen.
Sie mögen Nudeln in allen Variationen: mit Butter und ohne.

— Honig Suess (@honigsuess) 5. Dezember 2017

Es gibt gleich Kroketten mit Leberkäs und Rosenkohl oder auch in Kindersprech übersetzt: „Mag ich nicht mit eklig und bääääähbinsatt!“

— Trudi (@Trudilein) 4. November 2017

<— Ist die schlechteste Mutter, da sie die Tochter (5) nach zwei Schnitzeln dazu gezwungen hat 3 Blätter Salat zu essen 🥗

— Die Anderl (@dieAnderl) 4. November 2017

„Ich mag aber keinen Rosenkohl!“

„Das ist Brokkoli!“

„Mir doch egal, wie das heißt, was ich nicht mag!“

Die Argumentationskette der Vierjährigen erscheint mir durchaus logisch.

— Kaffeecup (@kaffeecup) 29. November 2017

Das gemüsehassende Kind, das schon bei der Ankündigung „Gemüse in Suppe“ gebrüllt hat, fragt gerade, ob es den restlichen Sellerie roh essen darf.
Hätte vor Verwirrung fast nein gesagt.

— fliggerit (@fliggerit) 17. Dezember 2017

„Mama, das ist ja eine krasse Idee!“

Wenigstens erkennt eine hier meine Genialität. Würstchen zum Abendbrot. Es war eine Eingebung.

— BriNa (@DieBrina007) 11. Dezember 2017

Hab das Kind immer schön gelobt weil es nach ewiger Diskussion die Brotrinde endlich mitgegessen hat. Dann habe ich das Sofa zum saugen verschoben.

— flamingowurst (@flamingowurst) 3. Dezember 2017

„Wo ist die Rinde vom Kuchen?“

„Was meinst du?“

„Das, was du immer abschneidest“

Der 4jährige ist es nicht gewohnt, dass mir ein Kuchen auch einfach mal gelingt.

— May I? (@MaynGlueck) 25. November 2017

„Mama, soll ich mit Tischmanieren essen oder einfach irgendwie?“

Was Kinder so fragen, wenn Besuch da ist.

— Rike Drust (@Muttergefuehle) 27. November 2017

Was man am Telefon sagt:
„Gerne nehmen wir was zu Essen mit, Oma. Aber nur eine Kleinigkeit.“

Was Oma versteht:
„Versorgungslinien zusammengebrochen! Erbitten Hilfsgüterabwurf für Kleinstadt hinter der Frontlinie!“

— John Doe (@RettungsTaxi) 20. November 2017

Kind2 kriegt heute in der Kita gesagt, sie soll Montag 3 leere Klopapierrollen mitbringen.

Was glauben die,wie viel so eine 4köpfige Familie am WE kackt?!?

— Bruce Twarze™ and the Clits of Oris (@4zido) 24. November 2017

„Bitte besorgen Sie für das Klassenwichteln ein Geschenk für max. 1,-€.“

Ich überlege jetzt, einen Euro einzupacken.

— yes (@_toertchen) 24. November 2017

„Mama, wir sollen morgen Kondome für den Sexualkundeunterricht mitbringen.“
„Gefüllte oder ungefüllte?“
„…“

— Frau (@fumpgirl) 13. Dezember 2017

„Kannst Du mir bitte bei den Hausaufgaben helfen,Papa?“

„Sicher..was kann ich tun?“

„Hol Mama..“

Kinder..sie geben Dir so viel zurück.

— Wer_zum_Teufel (@Sind_Sie_Denn) 6. November 2017

„Mama, ich hätte die Matheaufgaben auch in der Schule machen können, aber ich hab extra auf dich gewartet, weil es mit dir so viel Spaß macht.“

*weint tapfer nur innerlich

— Mirameter (@Mirameter_) 22. November 2017

Übrigens… pic.twitter.com/Jgiq58wY3p

— Frau S♡nne (@BackGoettin) 12. November 2017

Kind hat die Hausaufgaben fertig. Dann kann ich jetzt auch wieder Fernsehen gucken.

Eltern kennen das.

— Horst! (@verWandelbar) 17. Dezember 2017

»In Englisch machen wir gerade so Sachen und ich brauch dafür noch Sachen.«

K2 braucht erstmal ein paar Wörter.

— Andrea (@Lillischreck) 20. November 2017

“Was ist das lateinische Wort für Scheide?”

Sohn (6): “Fotze”

Hm. Ein humanistisches Gymnasium wird’s schon mal nicht.

— Claire Anlage (@RitaKasino) 13. Dezember 2017

Kind im Fahrradanhänger singt lauthals „Jingle Bells“. Mutter strampelt.
Kind: „Mama, scheller!“
Mutter: „Warum denn?“
Kind: „Es heißt ‚DASHING through the snow‘ – nicht ‚STROLLING through the snow‘!“

Das habt Ihr jetzt von Eurer zweisprachigen Erziehung.

— Markus Barth (@tweetbarth) 6. Dezember 2017

Und wie war es in der Schule?
„Gut.“
Irgendwas besonderes?
„Nö.“

*5 Minuten vor dem Schlafengehen

„Soooo krass, Mama. In der Schule war Feueralarm, beim Sport hat sich Emma den Arm gebrochen und ich muss morgen 25 Milchkartons mitbringen…“

— Chudita (@mettmutter) 10. November 2017

Es ist ganz einfach. Erst schläft man nie und tut Milch in sie und dann schläft man auch nie und tut Pizza in sie und dann sind sie fertig.

— alles b. (@alles_b) 28. Oktober 2017

Pubertät. Der Punkt, an dem du als Elternteil endgültig die Familienplanung abschließt!

— stadtfräulein (@Schaumdompteur) 16. November 2017

Wir haben den Töchtern nur Zweitnamen gegeben, damit sie direkt merken, wenn die Kacke so richtig am Dampfen ist.

— Cosmo ® (@scottballz) 7. November 2017

„Wenn ich groß bin, werde ich ein Pinguin!“, sagt Kid A freudig. „Und Mama ein Nilpferd!“

Sie können sich ihre Freude lebhaft vorstellen.

— Fabian Soethof (@soethof) 7. November 2017

Tochter bewundert meine Häkelbemühungen, zieht die Augenbraue hoch und fragt:
„Kann man nicht Mützen einfach kaufen?“
Sie wird später Karrieren beenden und Träume zerschlagen.

— Kerstin (@chaoshoch2) 12. November 2017

„Mama. Du musst unbedingt kommen. Ich hab ne Überraschung für dich.“

Und dann hat es dem Hund mein Nachthemd angezogen…

— Esther Uiuiui (@estheruiuiui) 11. November 2017

Zur 3-jährigen Tocher [im Singsang]:
„Möchtest Du ein Weihnachtsplätzchen?“

3J.: „SIEHST DU NICHT, DASS ICH ERST NOCH DIE PUPPE KOMPLETT ANZIEHEN MUSS?!?!?!“

— Veit Klapp (@VeitKlapp) 12. November 2017

Mein Mädchen so: „Die Mama tanzt auf dem Tisch und der Papa sitzt auf der Toilette“

Also alles wie immer. pic.twitter.com/M3DiMOG5Vx

— Eliser (@kifferbarbie) 13. November 2017

Das Kind hat zum Baby gesagt: „Baby, du bist der Coolste in unserer Familie.“ Der ist drei Monate alt. DER MACHT DOCH NOCH GARNIX.

— Mamalicious (@9monthlater) 9. November 2017

„Mama, ich mag Mina. Wir sollen sie nie mehr verkaufen!“
Wir werden das Baby also behalten. Große Erleichterung.

— Silke Schröckert (@Hello_Silky) 8. Oktober 2017

Beruflich koordiniere ich erfolgreich internationale Projekte mit hunderten Beteiligten.

Privat bin ich verheddert in ein Babytragetuch, sitze völlig verwirrt vor dessen Anleitung, brülle „Was? WAS?!? Da ist gar keine Hand!!!“ und heule zwischendurch ein bisschen.

^elch

— Bär und Elch (@baerundelch) 30. November 2017

Ich liege zwischen 14 singenden und sprechenden Tut Tut Babyflitzern. Wenn die Hölle Geräusche macht, bin ich gerade angekommen.

— Herr Bock (@verbockt) 11. Dezember 2017

So‘n Säugling macht ja den ganzen Tag eine Faust, außer dann, wenn Du ihm ein Langarmshirt anziehen willst.

— Ben der Dehnung™ (@benderdehnung) 15. November 2017

Jeder hat seine Aufgaben.
Das Baby zum Beispiel ist für die Butterung des Holztisches verantwortlich.

— Claudi (@iamClaudiaGM) 14. November 2017

Schwiegermutter zum Mann
“Halte das Baby doch nicht so, die springt dir vom Arm!“
“Mama ihr passiert nichts.“
“Ich muss wohl bei euch einziehen um zu verhindern das du das machst.“

Ich “SCHATZ, HALTE DAS KIND NIE WIEDER SO! NIE WIEDER!“

— Mama_in_Übung (@JanaFroeschen) 6. Dezember 2017

„Papa! Guck mal mein Kacka!“

„Was auf dem Klo passiert, bleibt auf dem Klo.“

„Ist aber nicht auf dem Klo passiert.“

„…“

— Pit (@Operator_Pit) 18. November 2017

Neulich klingelte der Postbote und das sozialwissenschaftliche Kind erzählte ihm ganz aufgeregt, während es auf mich zeigte: „Möse heiß, Titte schön!“

Naja. Vielleicht wird er mal ein guter Zuhälter.

Übrigens ist das Pfannengemüse jetzt heiß. Bitte schön.

— Iksy (@iksuepsilonn) 22. November 2017

“Hey, sollen wir unsere Zungen aneinander halten?“
Normale Kindergartengespräche unter Dreijährigen.
*Der Hand-Mund-Fuß-Krankheit gefällt das*

— Nätty (@bilderbuchbaby) 20. November 2017

K 1 (kerngesund) plant schon mal ihre Trauerfeier. Begründung: Ob sie mal heiratet, weiß sie nicht, die Beerdigung sei aber sicher.
Wir sind eine heitere Familie.

— FriedeDenElfen (@Frau11riede) 23. November 2017

Mama kommst du raus aus der Wanne?
Ja gleich ich muss mich nur noch abtrocknen.
Da ist das Handtuch Mama.
Ja ich weiß.
Ich geb es dir.
Nein ich nehme mir das dann.
Ich geb dir das.
Nein ich kann das alleine.
Mama ich halte dir dein Handtuch.

>.<

K3, Helikoptertochter

— Einhörnchen (@urban_Sqirrel) 18. November 2017

Hab Don Krawallo gebeten die Flasche in die Küche zu bringen. In die Küche ist ja relativ. pic.twitter.com/pmm20yNW5A

— Kathrin Cal. (@KathrinCalabro) 18. November 2017

Sohn (7) findet keine Ruhe angesichts der Frage, ob Captain Future eigentlich auch eine Badewanne hat.

— ᴆᴇᴙ ᴜᴍᴃᴚᴀ (@der_umbra) 25. November 2017

„Und das ist die Tastenkombination, die bei Netflix zu Deiner Lieblingsserie „Ninjago“ führt“.

Noch nie hat das Kind meinen Worten so viel Aufmerksamkeit geschenkt wie jetzt.

Mutterglück 2.0.

— Julie Bellefontaine (@junaimnetz) 27. November 2017

Die jetzt3jährige singt
„wie schön das du gefroren bist, wir hätten dich sehr gern vermisst“
und ich bin froh, dass ich erst mal nicht Geburtstag habe.

— MamiMotte (@mamimotte) 25. November 2017

Die 6-jährige meint, wir könnten morgen gleich wieder so eine Kindergeburtstagsfeier machen. Sie ist da allerdings die einzige in der Familie mit dieser Auffassung.

— Dr. Däd 🎮 (@JSey) 13. Dezember 2017

„Sag mal, Tochter, hast du gepupst?“

„Ja, Mama, und ich hab alles Recht dazu!“

— frau_gluecksmama (@wortuosin) 25. November 2017

Das Kind hat ein neues Geduldsspiel erfunden. pic.twitter.com/KrXJOC7Oxw

— Plögi (@dploeger) 29. Oktober 2017

Mamaaa – in meiner Autotasche hinten ist ganz viel grüner Sand.

?

*entferntstaubigschimmeliggrüneMandarine
*würgt

Aber was anderes:

geht der Rücksitz komplett in die Waschmaschine?

— momo (@momoguckt) 29. November 2017

Die kleine rennt seit 5 Minuten durch die Wohnung und freut sich lautstark, dass Sie gewonnen hat.
Sie hat Mensch ärgere dich nicht gespielt.
Alleine.

— Frau M. aus B. (@Frau_M_aus_B_) 30. November 2017

Es schallt besinnlich aus dem Kinderzimmer:
„Du bist kaka, du kannst mit Papa spielen.“
„Nein DU bist kaka, DU kannst mit Papa spielen!“

— Sursulapitschi (@Klackerschuh) 25. November 2017

„Hör bitte auf, meinen Socken zu fressen!“
Kind aus Nebenzimmer „Mit wem sprichst du, Mama? Mit dem Hund oder mit Papa?“

Ich muss zugeben, das ist eine berechtigte Frage.

— Königin Panthera (@Lady_Panthera) 22. November 2017

Mit dem Vierjährigen vorm Frühstück Mensch ärgere dich nicht gespielt.

Also wenn noch jemand eine gute Idee für irgendetwas benötigt: Einfach nicht mich fragen.

— May I? (@MaynGlueck) 3. Dezember 2017

Falls jemand fragt, aktuell arbeite ich Teilzeit als Einschlafbegleiter für den 1jährigen. Etwa 20 Stunden pro Woche.

— Bernd (@bernd_vom_land) 2. Dezember 2017

„MAAMMAAA, warum hast du den Router ausgeschaltet?!?“

„Wollte schauen, ob du noch zuhause wohnst.“

— Lisa Blue © (@lisablueair) 14. Dezember 2017

Das Schöne daran, wenn die Kinder aus dem Haus sind?
Man kann ein Fritzbox Update einspielen, ohne, dass der dritte Weltkrieg ausbricht.

— narrhallamarsch (@narrhallamarsch) 3. Dezember 2017

„Nein,Sohn, du darfst kein Call of Duty WW 2 spielen. Das ist zu brutal und du bist nicht alt genug. Lies ein Buch.“

10 Minuten später.

„Papaaaaa, dem Freund von Odysseus haben sie gerade die Augen ausgestochen.“

Spannungsfeld Erziehung.

— 3farbengrau (@3farbengrau) 2. Dezember 2017

Kinder. Sie geben so viel zurück.

*schickt den Sechsjährigen mit zwei Tüten Pfandflaschen zum Supermarkt*

— Enno Karl Friedrich Hubertus Maria von Friedland (@vonFriedland) 8. Dezember 2017

Das Kind war schon freiwillig Brötchen holen und will nun übereifrig den Tisch decken.

Und warum?

„Mama, darf ich arte gucken, wenn ich damit fertig bin?“

— Little B. (@LittleBinF) 9. Dezember 2017

Mama, wer ist älter? Du oder Oma?

6Jähriges günstig abzugeben. Mit den Funktionen: isst, schläft, trinkt, schreit automatisch.

— Dulcamara (@erdbeergschmack) 13. Dezember 2017

„JEDER ZIEHT NUR AN SEINEM EIGENEN PULLER!“

– Sätze, die ich beim gemeinsamen Baden der Kinder jetzt wohl öfter rufen werde.

— Herr Paul (@herrpaul_) 10. Dezember 2017

Das Baby hat eine Tüte Bratensaucenpulver auf dem Badezimmerfussboden verteilt.

Also tief durchatmen und feucht durchwischen.

Dann realisieren, dass fegen oder saugen klüger gewesen wäre.

— Miss Megaphon (@missmegaphon) 13. Dezember 2017

Kind kommt vorbei und fordert mich auf, sein Instagram-Bild zu liken. Ein schönes Gefühl, als Vater noch gebraucht zu werden.

— Sebastian Fiebrig (@saumselig) 21. Dezember 2017

Wenn man einer 3-Jährigen erklärt, dass sie nicht mit der Menstruations-App spielen kann, und auf die Warums antwortet, dass die für große Mädchen ist, die Bauchweh und so haben, fragt sie: „Trägst du da deine Pupse ein?“

Ich antworte künftig nur noch mit Darums.

— Pony Catepetl (@_Popo_Catepetl) 17. Dezember 2017

Meine Mutter hat einen alten Gutschein gefunden, für einmal abwaschen, den ich ihr als 5jähriger geschenkt habe.

UND DANN LÖST DIE DEN AUCH NOCH EIN! SCHEISS VERGANGENHEITS-ICH.

*mit Spülhänden gesendet*

— einstueckkunst (@einstueckkunst) 12. Dezember 2017

Klar kannst du studieren, Geld verdienen, alleine wohnen und trotzdem wird Mama immer fragen, ob du einen Schal anhast.

— welle (@wellenart) 11. November 2017

Meine Mutter (72) hat nach WhatsApp jetzt Dropbox installiert. Wenn das in dem Tempo so weitergeht, hackt sie sich Ostern ins CERN ein.

— DigitalNaiver (@DigitalNaiver) 16. Dezember 2017

Meine Mutter.
Schafft’s mit Müh und Not, ’ne Nachricht per WhatsApp zu verschicken.
Aber Roland Kaiser als Klingelton einrichten, das hat sie hinbekommen.

— Ollie (@Exklusivist) 17. Dezember 2017

Heimat ist, wenn mein Vater 5km Umweg fährt, um die Benzinpreise von zwei Tankstellen zu vergleichen und danach nicht zu tanken.

— Christopher Macheath (@mistermacheath) 21. Dezember 2017

„Linke Hand auf rot!“
„Wo ist links?“
„Die da…“
„Was ist rot?“
„Das da…“
„Wo ist links?“
„…“

Kleiner Tipp: Spielt kein Twister mit Zweijährigen.

— Thomas Poppe (@DerPoppe) 19. Dezember 2017

Ich lese vor: „Langes Kopfhaar ist ein Zeichen für Weisheit!“

Die Tochter zum Mann:

„Tja, da hast du wohl verkackt!“

— Froschdomse (@froschdomse) 20. Dezember 2017

Die Ärztin meint, bei Blaseninfekt sei es wichtig, sich „unten“ gut zu waschen. Das Kind wundert sich, was die Füße damit zu tun haben. Tja.

— Cornelia Grobner (@co_g) 18. Dezember 2017

Werde das Gefühl nicht los, dass das Baby nur mit dem Spielebogen spielt, um meine Gefühle nicht zu verletzen.

— weiserwerden (@weiserwerden) 17. Dezember 2017

„Mama, was ist ein Blowjob? Und Gangbang?“

Ich find’s ja total klasse, dass das Kind auf Deutschrap steht. Das eröffnet uns ganz neue Themenwelten am Frühstückstisch..

— Carrie Tomato (@CarrieTomato) 19. Dezember 2017

Portipp:
Wer in den Adventskalender für die Kinder eine Badesprudel Kugel tut, sollte dafür sorgen, dass die Kinder nicht davon ausgehen, dass nur Süssigkeiten drin sind.

— Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 8. Dezember 2017

Das abendliche Glas Rotwein ist die Weihnachtsfeier der Mutter in Elternzeit.

— Hilli Knixibix (@HilliKnixibix) 18. Dezember 2017

Wunschliste der Kids:
Tochter >>>> Pony
Sohn >>>>>>> Hund

Meine Idee zur Lösung : pic.twitter.com/mdExkLQAwg

— Prof.irr. Kürbis (@KlatschKopp) 8. Dezember 2017

K1 (hat sich im Spielwarengeschäft umgeschaut, während ich in der Drogerie war):
„Ich habe mir ein Weihnachtsgeschenk ausgesucht, ist bis Mittwoch auf deinen Namen zurückgelegt.“
Ich glaube, das Weihnachtsmannding ist durch.

— Kerstin (@kmitterer) 28. November 2017

Der Gatte war einen Weihnachtsbaum kaufen:
„Den“
„Kostet 15€“
„Super“
„Sind Sie alleine oder haben Sie ne Frau?“
„ne Frau!“
„Dann nicht den, oder Sie sind nächstes Weihnachten alleine!“
„Ah,dann den Anderen!“

Weihnachtsbaum- und Paarberater, steht vermutlich auf dem Schild!

💊☣Pharmahexx (@methylviolett) 20. Dezember 2017


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