Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!
„Ich habe 3 Stunden lang geputzt.“ „Und was?“ „Die Ritzen in den Kinderhochstühlen.“
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 11. Juli 2015
Der Sohn (3) hatte heute Morgen ein Schokobrötchen mit Schinkenwurst zum Frühstück. Und jetzt fragen wir uns, ob er wohl schwanger ist.
— Mama Luja (@mama_luja) 11. Juli 2015
Vom Härtegrad ist ein Diamant ein Scheißdreck gegen das, was die Tochter aus Knete, Zahnpasta und Kleinkindgeheimzutat am Tisch fixiert hat.
— Heinrich Wawerka (@wawerka) 11. Juli 2015
„Ich mache gerade Joghurt selbst.“ „Wird Zeit, dass die Elternzeit rum ist, oder?“ „Quatsch! Willst du ne Scheibe selbstgebackenes Brot?“
— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 13. Juli 2015
Sohn, 3 J. „Hab Weingummis gegessen!“ Welche Weingummis? „Na die am Stock.“ *endlich weiß ich, warum meine Bleistifte keine Radierer haben
— Veit Klapp (@chrizmeyer) 13. Juli 2015
Jack Daniels Flasche in Tochters Zimmer gefunden. Ich bin so enttäuscht. Wodka hab ich immer wieder gesagt! Wir müssen reden.
— Teresa van de Kowski (@KleineHyaene) 13. Juli 2015
Sohns (5) MarioKart-Fähigkeiten reichen nun an meine heran. Ich bin realistisch genug, um zu sehen, dass das nicht an seinem Talent liegt.
— Milli (@Apfelhimbeer) 13. Juli 2015
„Mama, die Frau hat einen roten Mund!“ „Ja, sie hat ihn mit einem roten Lippenstift angemalt.“ „Und womit hat sie die Zähne gelb gemalt?“
— Kleckerwingeln (@Kleckerwingeln) 13. Juli 2015
In your face, Killerspieldebatte: erst Jahrzehnte langes Computerspielen ermöglicht es mir, den Breilöffel in des Sohnes Mund zu bekommen!
— Hans Olo (@Lobotobi) 13. Juli 2015
„Machst du dein Bett?“ – „Das geht nicht, Mama. Ich hab doch heute Nacht in eurem geschlafen.“ Die Argumentationsstruktur hat sie von mir.
— Mama 2.0 (@hexhexvivi) 13. Juli 2015
K1 über Freundin: „Die is in letzter Zeit immer mies drauf und wenn ich frage, sagt sie: Is nix.“ Er hat jetzt Personenschützer.
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 12. Juli 2015
Meine Aufgabenstellung: „Forme ein Stück Knete so, dass es schwimmt.“ Was meine Erstklässler verstanden: „Stelle einen Bürgerkrieg nach.“
— Pixie Apfelbaum (@morningpapergal) 13. Juli 2015
Wenn die 2jährige fragt „Darf ich auch das Kissen runter machen und mich auf den Dreck setzen?“ ist es Zeit, das Sofa zu staubsaugen.
— Grummelmama (@Grummelmama) 13. Juli 2015
Die Muffins für den Kindergarten sehen so schlimm aus… Ich werde sagen müssen die Kinder hätten geholfen.
— jungsmama (@LckeLcke) 12. Juli 2015
Früher: „Wow! Das sind ja Kinder wie aus dem Bilderbuch!“ Heute: „Wow! Das sind ja Kinder wie aus einem Tweet!“
— ⚓Krawallschachtel⚓ (@JeckesDing) 15. Juli 2015
„Mama, ich hör die Musik. Halten wir uns die Ohren zu?“ Der Sohn wird nicht Werbeträger für die Trachtenmusikkapelle in unserem Urlaubsort.
— bleibCOOLmami (@bleibCOOLmami) 15. Juli 2015
„Was gibt’s zum Abendbrot?“ „Blumenkohl.“ „Lecker! Ist das die Belohnung für unsere Zeugnisse?“ Manchmal machen sie mir ein wenig Angst.
— Frau Langstrumpf (@FrauStrumpflang) 15. Juli 2015
„Weißt du was ein Klugscheißer ist?“ „Das gibts nicht, Papa, das ist ein altes Wort. Heute spricht man anders.“ Die verarscht mich doch.
— Child of Life (@wousel) 13. Juli 2015
„Hab ne 1 in Englisch..bekomme ich ne Playstation?“ „Quatsch“ „Zeig mal deine Zeugnisse“ „Zieh dich an wir fahren zum Media Markt!“
— Hank (@HankBelane) 14. Juli 2015
Ich habe die Tomatenflecken auf dem Kind erfolgreich mit Schokoeis übertüncht und ich glaube, ich möchte das jetzt beruflich machen.
— Johnny (@weddingerberg) 15. Juli 2015
Der Sohn hat gerade gesagt, er will mich nie wieder sehen. Da sitze ich nun und überlege verzweifelt, was ich in den nächsten 3min anstelle.
— Hübscherei (@Huebscherei) 15. Juli 2015
die Frau:“Magst du das essen?“ das Kind:“Nein, Mama!“ Ich:“Davon kann man ganz doll pupsen.“ das Kind:“Mama, Blumenkohl bitte.“
— pRiNz kELeVrA (@Schnarchomat) 13. Juli 2015
Die Kinder haben so viel von unserem Essen an die heimischen Enten hier verfüttert, dass sie nun wohl offiziell uns gehören.
— Helena (@SchlimmeHelena) 16. Juli 2015
Helikopter-Eltern – voll peinlich sowas. Mal was anderes: Wo am Bobbycar bringt ihr den GPS-Sender an?
— l'einsunterpar (@einsunterpar) 9. Juli 2015
"…der wohnt noch bei seinen Eltern, lässt sich bekochen, überall hinfahren…"
"Der ist 6 Monate alt."
"JA UND!!?"
— Kerstin Brune (@BruneKerstin) 16. Juli 2015
"Die schönste Frau der Welt sieht wie Elsa die Eiskönigin aus oder, Kind?" "Nee, wie meine Mama!" Muss das Testament also doch nicht ändern.
— Mirameter (@Mirameter_) 13. Juli 2015
Das "U" in Elternzeit steht übrigens für Urlaub.
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 15. Juli 2015
Fahre gleich sechs Stunden Zug. Mit Kindern. Brauche Gabelstapler, um Proviantauswahl der Herzdame für uns zum Bahnhof zu bewegen.
— Max. Buddenbohm (@Buddenbohm) 17. Juli 2015
"Mama, was ist "sinnlos"?" "Den Badezimmerspiegel zu putzen."
— Frau W. (@FrauWolkenschaf) 15. Juli 2015
Immer, wenn Eltern Pläne machen, reibt sich irgendwo ein Kind diabolisch grinsend die Hände und ruft "Challenge acceptet".
— Lilli Marlene (@Marlenehelene79) 15. Juli 2015
Kind und Katze begleiten mich zur Toilette. Es ist eine gemütliche Runde. Es wird viel gelacht. Jemand fragt nach Kuchen.
— Anja zieht um (@BeiAnja) 15. Juli 2015
Die Söhne beschmipften sich heute mit „Du bist Brandenburg!”, aber sonst mag ich sie eigentlich.
— Heikeland (@Heike_land) 16. Juli 2015
Wie man die Ikea-Kinderküche aufräumt:
1. Spüle heraus nehmen.
2. Spielzeug in das Loch schieben.
3. Spüle wieder aufsetzen.
Oder wie?!
— Mama Mia (@Mama_Mia_Sommer) 15. Juli 2015
Vätern, die ihren kleinen Kindern gegenüber diesen ganz bestimmten, passivaggressiven Ton anschlagen, machen mich aktivaggressiv.
— Mofatempler (@Mofatempler) 11. Juli 2015