Familien-Tweets der Woche (52)

Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz. Viel Spaß!

“Mama, was gibt’s heut zu essen?” – “Spaghetti.” – “Die dreckigen oder normal?” Okey, Dinkelnudeln haben hier keinen so guten Ruf.

— hannapopana (@HannaPopana) 29. Mai 2015

Das Kind hat sein Brot selbst geschmiert. Ich bin überflüssig* *frei FREI ICH BIN FREI!

— ypsn (@Gehirnkram) 29. Mai 2015

Dank Photoshop denkt meine Mutter, dass ich auch heute noch den Pullunder trage. Den sie für mich gestrickt hat, als ich 3 Jahre alt war.

— Maximal Jan (@Janwaldsied) 30. Mai 2015

Gibt es ein schöneres Geräusch, als das synchrone Rumbrüllen zweier Kinder morgens um sieben?

— Frollein_van_B (@Frollein_van_B) 31. Mai 2015

“Papa, wie sollen wir Stau spielen?” “Alle Autos in einer Reihe, im ersten sitzt eine Frau.” Lüge nie, wenn Kinder Fragen stellen!

— Padde (@padde_04) 31. Mai 2015

Die Nachbarskinder wollen “Mutter, Vater, Kind” spielen. Sie können sich nur nicht einigen, wer die blöde Kuh sein soll.

— Frau Langstrumpf (@FrauStrumpflang) 30. Mai 2015

Hab mir gemerkt, wie man Kita und Fifa auseinanderhält: Beim einen will immer einer was haben und ist beleidigt, das andere ist mit Kindern.

— Kerstin Brune (@BruneKerstin) 1. Juni 2015

Momente des multiplen Scheiterns: wenn man dem Kind “Atemlos durch die Nacht” anwirft, damit es sich ohne Schreierei die Zähne putzt.

— IchBinDeinVater.de (@ichbindeinvadda) 31. Mai 2015

Wenn man es statt Familie, Psychiatrie nennt, geht’s eigentlich.

— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 31. Mai 2015

‘Warum möchtest Du kein Eis, mein Schatz?’ ‘Wegen der Schmetterlinge im Bauch.’ ‘Schmetterlinge?’ ‘Ja, will nicht, dass sie erfrieren.’ 4 J.

Meg (@meg_gyver) 1. Juni 2015

Wir spielen Einkaufen. Hab gerade einen Kaffee und ein Brötchen gekauft. “16 Euro, Papa!” Als hätten wir ihn bei Starbucks gefunden

— Heinrich (@hf_sports) 30. Mai 2015

“Warum willst du groß werden?” “Weil ich dann nicht mehr auf die Mama hören muss, Papa!” Jetzt will ich auch groß werden.

— Child of Life (@wousel) 1. Juni 2015

Aus der Reihe realistische Kinderbücher: »Henry will nicht schlafen. Er will nie wieder schlafen. Henry weint. Mama auch. Papa auch. Ende.«

— Stinkstevel (@stinkstevel) 31. Mai 2015

Du wirst geboren. Zeugst irgendwann Kinder. Versuchst die Wohnung sauber zu halten. Und dann stirbst du auch schon wieder.

— Rita Kasino (@RitaKasino) 30. Mai 2015

"Meine Tochter hat jetzt ein Fahrrad." "Cool! Für Android oder iPhone?"

— Ray in der Tube (@Nacktmagazin) 4. Juni 2015

"Und heute erfinde ich etwas, wofür mich alle Mütter auf der großen, weiten Welt für immer hassen!" Der Erfinder der Bügelperlen. Damals.

— Pinetta (@Pinetta_) 4. Juni 2015

"Kind? Kind, wo bist du?" "Mama, ich sitze neben dir." Wir sollten aufräumen!

— Hübscherei (@Huebscherei) 2. Juni 2015

Das große Kind ist in ihrem Zimmer und macht Hausaufgaben. Lustig, die Hefte machen die gleichen Geräusche wie ihr Nintendo

— Bine (@bine84) 31. Mai 2015

Wenn unsere Altpapiertonne voll ist, bringen wir den Nachbarn vollgekritzeltes Papier und behaupten das wären Geschenke von unseren Kindern.

— bleibCOOLmami (@bleibCOOLmami) 30. Mai 2015

"Mama, können Läuse eigentlich Sachen wegtragen?" "???" "Als wir in der Kita Läuse hatten, waren plötzlich alle Kissen weg."

— Rike Drust (@Muttergefuehle) 2. Juni 2015

Zwischen "MAMA, ich hab dich lieb!" und "BLÖDE Mama!" liegt oft nur ein "NEIN".

— Frau von Urobe (@moela2609) 4. Juni 2015

Man sollte bei Werbung für Kondome viel intensiver das Thema "Elternabend" nutzen.

— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 4. Juni 2015

Ich habe heute zum Teenie gesagt „Wer kauft sich denn eine neue Hose, die kaputt ist?“ Ich bin meine Mutter.

— Frische Brise (@_frischebrise) 3. Juni 2015

Eben die Frau verabschiedet, taucht die 4-jährige auf,um mir die Frage aller Fragen zu stellen: "Papa warum ist hinter dem Pimmel ein Sack?"

— WiViElMa (@WiViElMa) 3. Juni 2015

„Eima Bompel mit Keppe.“ „Mein Sohn möchte Pommes mit Ketchup.“ „Das habe ich verstanden, ich war auch mal drei Jahre alt. Au mit Manomese?“

— Peter Breuer (@peterbreuer) 31. Mai 2015

"Der Papa ist heute ein Mann." -"Und morgen?" "Morgen ist er immer noch keine Frau." Sohn I übt sich in sprachlicher Varianz.

— Heikeland (@Heike_land) 3. Juni 2015


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