Familien-Tweets der Woche (206)

Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.

Meine Nichte zu meiner Angst, allein in einer Hütte im Wald zu übernachten:
„Versuch einfach, selbst das Gruseligste im Wald zu sein, dann kann Dir eigentlich nichts passieren.“

— J.I.N. (@JuliaInNathen) 16. Mai 2018

„Papa, Tony Marshall nä, gehört dem eigentlich die Firma mit den Gitarrenverstärkern alleine?“

Weiß nicht, wie viel ich später mal vererben werde. Fest steht aber, er bekommt nix.

— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 12. Mai 2018

„Weißt Du, warum Du mein tollstes Mildimädchenkind bist?“

„Weil ich so toll pupsen kann!“

Großartig, wenn man seine Stärken kennt!

— Mildi Mam (@mildi_mam) 12. Mai 2018

Wir wollten dem 3jährigen ein neues Fahrrad kaufen.
Nach intensiver Beratung im Laden zeigte sich, dass er eigentlich auch nur mit einer lauten Fahrradklingel glücklich wäre.

— Cinnabrise (@Cinnabrise) 12. Mai 2018

Unser Baby (5 Wochen) kann gleichzeitig niesen, rülpsen und pupsen!
Eindeutig hochbegabt.

— Lea Streisand (@LeaStreisand) 12. Mai 2018

Die Tochter übt seit einer geschlagenen Stunde Blockflöte.
Bereits ziehen erste Holzwürmer aus, schleppen grummelnd winzige Köfferchen hinter sich her und werfen mir vorwurfsvolle Blicke zu.

— N aus E (@FrauN_aus_E) 10. Mai 2018

Da ich flach liege,kümmert sich die 8-Jährige um ihre Schwester.
„Mama,die ist total undankbar! Ich mach alles und sie meckert nur rum!“

Ach.

— Frollein (@Priscylla85) 11. Mai 2018

Traditionell wurden natürlich wieder ein paar Kinder geopfert.

Touristenkinder, versteht sich. pic.twitter.com/6J6P6qRa2Z

— Die Mim (@kulturbolschewi) 11. Mai 2018

„…und dann hat der Gerhard, also, der von der Ute, die damals mit dem Heiner von der Antje was hatte, der hat gesagt, dass Angelika, die jetzt mit Günter zusammen ist, dessen Frau vor zwei Jahren gestorben ist, jedenfalls hat die…“

Meine Mutter erzählt mein Gehirn zu Suppe.

— Kurt Saar-Schnitt (@kurzhaarschnitt) 11. Mai 2018

Ich wollte dem Sohn heute Rad fahren beibringen.
Er stieg auf das Rad und
fuhr einfach los. (Ohne Stützräder)

Ich schreibe das der guten Milch zu.

— [‚andɐˌkavɐ‘]™ (@_andakawer) 11. Mai 2018

WhatsApp-Nachricht vom Sohn:

„Mama, ich schlafe heute in deinem Beet.“

Finde das zwar ungewöhnlich, aber wie heißt es doch so schön: Ein bisschen Dreck hat noch niemandem geschadet.

— 1himbeere (@1himbeere) 11. Mai 2018

Der Nachbarin, die sich kürzlich darüber beschwerte, dass unser Kleiner (22 Mon.) zu laut lachen würde, haben wir eine Freude bereitet.

Wir haben unserem Kleinen gerade eine Trommel gekauft.
Er ist so auf den Rhythmus konzentriert, dass er dabei nicht lachen kann.

— Outlaw Pete (@DonOutlawPete) 12. Mai 2018

„Mama! Da ist die aus diesem Nuttenfilm!“ pic.twitter.com/agnevIr8Al

— Helena (@SchlimmeHelena) 12. Mai 2018

Das Kind und ich tun so als würden wir schlafen. Also, das Kind tut so. Ich schlafe.

— Äääääh (@Gehirnkram) 13. Mai 2018

K2 hat mir zum Muttertag ein Bild unserer Kaffeemaschine gemalt. Selten fühlte ich mich mehr verstanden.

— Murmelgnom (@Murmelgnom) 13. Mai 2018

Der Große überreicht mir einen selbstgepflückten Strauß Blumen:

„Für dich Mama, zum Muttertag. Danke, dass du mich rausgequetscht hast!“

Mein Sohn, in Gefühlsdingen eher schnörkellos

— Sassi (@liniertkariert) 13. Mai 2018

Tochter kam gerade nach Hause und ich musste mich ins Bad verkrümeln,weil sie mein Muttertagsgeschenk in ihr Zimmer gebracht hat.
Vom Geschepper und Geächze her bekomme ich entweder ein 756teiliges Essgeschirr oder ein Baby -Elefant.

— Bremer Göre (@BremerGoere) 11. Mai 2018

Muttertag in a Nutshell: Kind 2 kommt heulend an, weil sein Geschenk kaputt gegangen ist und du reparierst es und versprichst, dich morgen nicht mehr daran zu erinnern.

— Frollein van B(o)ulette (@Frollein_van_B) 12. Mai 2018

Mit kleinen Kindern fein essen gehen. Wie mit einem Panzer ins Parkhaus fahren.

— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 13. Mai 2018

„War es schön bei Oma und Opa?“
„Ja!“
„Was war am besten?“
„Das ich bei Oma und Opa war!“

Was frag ich auch so doof.

— Der Gasser (@magdasWasser) 13. Mai 2018

„Wer hat das gesagt, Kind?“
„Naomi.“
„Welche Omi?“
„Naomi.“
„Ja! Welche?“
„NAOMI!!“

Was nennen die ihr Kind auch so?

— Charlotte Gnändiger (@DaCharlieGShow) 14. Mai 2018

Mein 10 jähriger Sohn hat mich darauf hingewiesen, dass meine Jacke nicht den Po verdeckt. Und SO geht er nicht mit mir einkaufen.

Im Bikinioberteil mit ihm losziehen, oder mit Cowboyhut?

— Tomster (@namenlos4) 14. Mai 2018

Ich bin übrigens für mehr Realität in der Kinderliteratur. Z.B. „Conny hat Scheisslaune, weil der Schokoriegel von der falschen Seite geöffnet wurde“ oder „Conny lernt Alle-meine-Entchen furzen in der Kita“

— happyfeet (@12happyfeet12) 14. Mai 2018

„Hier sieht es ja aus wie im Schweinestall.“
„Juhu, wir bekommen ein Schwein.“

Sechs Jahre Mutter und nichts dazu gelernt.

— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 15. Mai 2018

„Mama, was ist 1 + 0?“
– „1.“
„Haha neeeiiin falsch, 10!“

Das Kind spricht offenbar JavaScript.

— endercat (@ettercat) 14. Mai 2018

„Wieso kaufen wir mir neue Unterhosen, Mama?“

„Weil deine zu klein sind Schatz“

(Kind laut)

„Deine sieht man kaum mehr wenn Du Sie an hast, kauf Dir lieber auch welche!“

Und noch ein Laden, in dem ich nie wieder einkaufen kann.

— Frau M. aus B. (@Frau_M_aus_B_) 14. Januar 2018

„Papa, fahr schneller, ich will die überfolgen! *zeigt auf Pärchen mit Kinderwagen*“
„Äh, überfolgen gibt es nicht. Willst du die verfolgen?“
„Nein Papa, überfahr die!“
„Was?!? Nein!!!“
„Doch! Fahr die kaputt!“
„…“
Hat jemand die Nummer vom Exorzisten?!? 😱

— The Walking Dad (@Kasimir_P) 14. Mai 2018

Ironischerweise habe ich gestern einen Workshop zur „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“ wegen eines kranken Kindes verpasst.

— Lia (@dieLia_) 16. Mai 2018

K2 verliert öfter mal Sachen für die Schule oder packt den Ranzen nicht richtig. Nun hat er deshalb eine Strafarbeit aufbekommen: den Zettel „wie packe ich meinen Ranzen?“ abschreiben. Leider hat er den Zettel verloren.

— mutterseelesonnig (@Mutterseele99) 16. Mai 2018

Der Mupf begleitet den Papa an einen ähem privaten Ort. Durch die Tür ist folgender Dialog zu hören:
– „Oh, danke für den Applaus.“
– „Jaaaa, Papaaaa! Jaaaaaa! Meaaa!“#lebenmitkindern

— annahoJ (@Mupfmama) 15. Mai 2018

Die Tochter: „Siehst Du, Mama. Unser Einkauf im Drogeriemarkt gerade war gar nicht sooo teuer.“

Ich würde gerne laut lachen, aber mit nur noch einer Niere schmerzt das ein wenig.

— Julia Singlesias (@JuliaSinglesias) 16. Mai 2018

„Wir haben heute in der Schule Schmetterlinge gemalt. Die normalen waren mir zu normal.“ pic.twitter.com/t14kQP5uul

— Emillota (@Emillota) 16. Mai 2018

„… ahnungslos durch den Schacht… ahnungslos…“

Nicht, dass das Kleinkind eine Ahnung davon hätte, was er da singt… und wie das Lied ursprünglich hieß. ..

Aber… Egal…

— I’m not ALICE! (@LieschenReicht) 11. Mai 2018

„Mama, was hast du da?“

„Kekse.“

„Ich habe gerade auch Hunger auf Kekse.“

Also manchmal gibts Zufälle im Leben. So verrückt kannste gar nicht denken!

⭐Sternchen⭐ (@BeiAnja) 15. Mai 2018

Ich habe drei Kinder geduscht inkl Haare waschen, dreimal Zähne geputzt, Nägel von sechs Händen geschnitten und drei duftende Kinder sauber und OHNE Tränen ins Bett gekriegt. Ich bin reif für das Bundesverdienstkreuz oder wahlweise eine sechswöchige Kur.

— Kerstin (@chaoshoch2) 14. Mai 2018

Gespräch mit der Tochter. Ich:“Blabla…weil wir ja alle von Affen abstammen.“
Pause. Zweifelnder Blick. „Mama, warst du mal ein Affe?“
„Nein, ich nicht. Das war vor vielen Millionen Jahren.“
Wieder Pause. „War Oma ein Affe?“

— Frau Zeitlos (@FrauZeitlos) 14. Mai 2018

Der Biene Maja Stempel.
Der 3jährige.
Die Waschmaschine.
Die weiße Wäsche.
Hurz.

— frollein_dropje (@frolleindropje) 15. Mai 2018

Leben mit Kindern.
Lektion 123b:

Wenn sie ruhig sind, wird’s gefährlich. JEDES VERDAMMTE MAL!

*geht wimmernd ab pic.twitter.com/R8MVFltw4y

— Heisenbergs Mutter! (@old_and_grumpy) 16. Mai 2018

Das Kind drückt mir mit dem Finger in den Bauch und fängt laut an zu lachen.
„Kuck mal Papa, ich drück hier drauf und alles fängt an zu schwabbeln.“
Ich trage gerne meinen Teil zur Belustigung des Pöbels bei.

— Mitch (@SonsOfGandalf) 13. Mai 2018

„Ich möchte gern meinen Freund einladen und ihm unser Duplo zeigen. Und unsere sauberen Toiletten.“

Jetzt frage ich mich, ob wir dem 3jährigen vielleicht doch mehr Spielzeug hätten kaufen sollen.

— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 11. Mai 2018

Meine bilinguale Tochter beschwert sich, nicht dreisprachig aufgewachsen zu sein: Nachdem sie für Englisch nichts tun muss, muss sie jetzt in Französisch tatsächlich Vokabeln lernen.

Ich nehme alles zurück, was ich bisher gesagt habe: Man kann Kinder DOCH verwöhnen!!!

— Nora Imlau (@planet_eltern) 17. Mai 2018

[Warteschlange, Bäckerei]

Die bald 3J: „Wer hat gepupt?“

*ein Raunen geht durch die Menge*
*Menschen werden unruhig*
*nervöses Gehüstel*
*vorwurfsvolle Blicke untereinander*

Bäckereien an der Hauptstrasse, welch ein Spass!

— ŦЯΛUVΛЛSΛSS (@FrauVanSass) 14. Mai 2018

K1 singt monoton und laut und ich glaube, sie möchte es uns erleichtern, dass sie heute auf Klassenfahrt fährt.

— Kirsten Fuchs (@kirsten_fuchs_) 14. Mai 2018

Die 4-Jährige möchte wissen, wie das Baby in meinen Bauch gekommen ist. Ich erkläre ihr kurz die Biologie.

Darauf der 7-Jährige, peinlich berührt: „Mama, kannst du das bitte für dich behalten, dass Papa und du so etwas gemacht habt? Vor allem nicht den Nachbarn erzählen!“

— Kleine Böcke (@kleineboecke) 14. Mai 2018

Der Vierjährige und ich haben einen neuen Deal.

Er darf sich im Kindergarten unglaublich dreckig machen, und ich darf zur Begrüßung „wie siehst du denn aus“ kreischen.

— Hummelfee (@Hummelfee5) 14. Mai 2018

„Ich ich Die schreibe brauche Englischarbeit morgen sofort war eine mein total Mathearbeit Biobuch easy.“

So klingt es, wenn alle 3 Kinder gleichzeitig heimkommen und Mitteilungsdrang haben.

— DieHummel (@HummelFamilie) 16. Mai 2018

Junior möchte mal Polizei-Rennfahrer-Astronauten-Arzt werden.

Ich wollte erst sagen: „das gibt es nicht.“ Aber was weiss ich schon über den Arbeitsmarkt von in 20 Jahren.

— Prolephet (@JakobKreu3fe1d) 14. Mai 2018

"Playstation aus und Vokabeln lernen!"

"Chill mal Papa.. ich habs drauf"

Heute bekam er den Test zurück und jetzt chillt die Playstation… 4 Wochen

— Hundsfott (@PabloSakamura) 17. Mai 2018

Die Einjährige hat ein Conni-Buch der Fünfjährigen zerfleddert. Das Geschrei ist natürlich groß und ich muss tun, was jede gute Mutter tun würde.

Die Kleine bekommt nachher ein Eis zur Belohnung.

— Mami Huntzefuntz (@krispels) 18. Mai 2018

KiGa: 'Stell Deine Hausschuhe an Deinen Platz, dann musst Du nicht lange im Sammelkorb suchen.'

Niklas (5): ‚Ich hab‘ doch den ganzen Tag Zeit.'

🍁 (@meg_gyver) 17. Mai 2018

Ich habe da mal eine wichtige Infografik für Eltern vorbereitet. pic.twitter.com/FdIRitOomp

— FamilienLabor ☢ (@FamilienLabor) 15. Mai 2018


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