Familien-Tweets der Woche (189)

Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.

Beim Kinderarzt wird ein Baby gewickelt. Mein Kind schaut interessiert zu und raunt mir dann verschwörerisch ins Ohr: „Mama, ich glaub, das Baby könnte ein Junge sein. Es hat einen Penis!“

— Topfritte (@Topfritte) 15. Januar 2018

Sagt das fünfjährige ehemalige Stillkind zum Papa, der aus der Dusche steigt:
"Papa, deine Brüste hängen auch schon so wie die von Mama, aber ich sag mal, nicht ganz so stark."

Nie war gewinnen so demütigend.

— Mit ohne rote Bete (@mitohnerotebete) 13. Januar 2018

„Ich geh auf den Spielplatz, Papa!“
„Aber nicht nur mit der dünnen Jacke.“
„Nein, Simon kommt mit.“

Kommunikation mit Kindern. Beispiele aus der Praxis.

— FamilienLabor ☢ (@FamilienLabor) 14. Januar 2018

„Oma und Opa sollen heute nicht zum Raclette kommen.“

„Wieso? Freust Du Dich nicht, wenn Oma und Opa kommen?“

„Doch schon. Aber nicht zum Raclette, dann krieg ich nicht genug Pfännchen.“

— Tante Emma (@_Gemischtwaren) 17. Januar 2018

Ich liebe es, den 4-Jährigen aus der Kita abzuholen. Die Top 3 der Begrüßungen:

– "Warum kommst du jetzt erst?"
– "Warum bist du schon da? Ich will noch spielen."
– "Ich dachte Mama holt mich ab."

— Der Gasser (@magdasWasser) 16. Januar 2018

Tochter brüllt aus dem Badezimmer: "MAMAAA! WO IST DAS SCHEISS-ENTSPANNUNGSBAD??!!"

Ich hoffe das Zeug wirkt.

— Goldvreneli (@froumeier) 17. Januar 2018

Mein Herz flog heute dem Kind zu, das einen Heulkrampf bekam als es erfuhr, dass es nach Kursende kein echtes Seepferdchen bekommen wird.

— quadratmeter (@meterhochzwei) 16. Januar 2018

„Mama, ist der auch gescheuert?“
„War da eine alte Kuh in den Tunnel??“
„Wer ist ein Affenarsch?“
Ich bin offensichtlich keine gelassene Autofahrerin und auch kein sonderlich guter Umgang für Kinder.

— Sursulapitschi (@Klackerschuh) 12. Januar 2018

Das Phänomen Babyalbum

K1: Die ersten 2 Jahre vom ersten Wort bis zum ersten Kitatag alles festgehalten

K2: Ein paar Dinge eingetragen und ein paar Fotos.

K3: Name eingetragen

— Hummelqueen (@Hummelfee5) 12. Januar 2018

Wenn du genau 9 Monate nach deinem Vater Geburtstag hast, weißt du, deine Mutter hatte kein Geschenk.

— Schmagülzchen (@MissSchmaguelze) 14. Januar 2018

Während ich versuche, ein Mittagsschläfchen zu machen, legt die Dreijährige ein Tiptoi-Buch auf mich und hört sich die Lieder mit zwei Stiften im Kanon an.

Oma macht einfach die besten Weihnachtsgeschenke.

— Child of Life (@wousel) 16. Januar 2018

„Mama, was ist das für ein Vogel?“
„Weiß ich leider nicht.“
„Dann frage ich den Tiptoi-Stift. Der weiß alles.“

So leicht ist man ersetzbar.

— Marlene K. aus R. (@et_halve_hahn) 15. Januar 2018

Eltern diskutieren irgendwas mit Menschen am Tisch.

Kind (2): Respekt kann man nicht essen.

Die Diskussion ist beendet.

Ich fürchte, wir können ihm nichts mehr bringen.

— Jostberlin (@JoStBerlin) 13. Januar 2018

Neulich spät Abends.

Alle pennen im Wagen, ich fahre.

Irgendwann spricht die Tochter: "Mama, bist du noch wach?"

"…"

— Mia?♡Mia! (@MeWireless) 12. Januar 2018

<-erzählt K2, in welchem Alter er das erste Handy hatte.

Moi: das war 1997 .
K2: 1791? Du hast zu Mozarts Zeiten gelebt?

Na, wenigstens passt sie in der Schule auf.

— jacques (@allyouneeeeeed) 13. Januar 2018

Attraktiver Mitt-40er im Museum zur Beelzemädchen:
– Du bist ja ein braves Mädchen!
Die 3-Jährige:
– Ja! Und meine Mama eine tolle Frau!
Partnervermittlung für Fortgeschrittene. 😆🙊

— ¡Mamá Guerrero! (@Chipotlepunk) 14. Januar 2018

Ich so zur Babysitterin: "Ich komm' wohl erst so gegen zwei Uhr zurück."
Babysitterin: "Super, dann kann ich ja noch ausgehen."

— Lara Fritzsche (@larafritzsche) 11. Januar 2018

"Ich will Kuchen!"

"Wir haben keinen Kuchen."

"Dann musst du einen backen."

Kinderlogik. Da kannst du als Erwachsener noch was lernen.

— Nicht Chevy Chase (@DrWaumiau) 13. Januar 2018

Unser Baby (18 Mon.) hat sich alleine den Body geöffnet, die Windel ausgezogen und in eine Ecke des Wohnzimmers gepinkelt.
Ich denke, wir sind aus dem Gröbsten raus.

*wischt*

— Outlaw Pete (@DonOutlawPete) 16. Januar 2018

Der Zweijährige zieht die Windel runter und pinkelt gegen den Fernseher.

Er ist jetzt bereit fürs Studium.

— Papp Satt (@HeidiLinden) 18. Januar 2018

"Darf ich im Bett noch ein bisschen mit den Lego Figuren spielen?"

"Ja, aber nur leise, sonst störst du deine Brüder."

"Leise mag ich nicht, dann kann ich nicht hören was die sagen!"

Der Vierjährige macht mir manchmal Angst.

— Unspezifisch (@the_cleaner) 16. Januar 2018

"Mama, ich werde Dich nie verkaufen, auch nicht auf dem Markt!"

Der Tag beginnt mit guten Nachrichten.

— hauptstadtpflanze (@svenja_berlin) 17. Januar 2018

Ich würde nie einen Intelligenztest machen, einfach weil ich mich selbst immer dabei erwische, wie ich beim Elternbeirat sage:
'Klar schreib ich die Mail.'
'Ich kann das Geld einsammeln.'
'Natürlich mach ich am Rosenmontag ab 7.30 Uhr in der Kita Fruchspieße für 120 Leute.'

— Rana-Jeanne (@RanaJeanne) 17. Januar 2018

Ich bin in einer Zeit großgeworden, in der es gesellschaftlich anerkannt war, die Kindergeburtstagsgäste im Kofferraum nachhause zu fahren, wenn alle Sitze belegt waren.

— Ada Blitz (@bangpowwww) 18. Januar 2018

Arm!!
Runter!
Arm!!
Runter!
SOFORT AUF DEN ARM SONST STEERBE ICH!!
WAAAAH NEIN, LASS MICH RUNTER!

Ich will auf den Arm, JETZT!!!
Was machst Du da, ich will runter!
Warum nimmst Du mich nie auf den Arm du bist so fies!!!
Lass mich endlich runter!!

Und was machen eure Babys so?

— Ach, die Anne (@MissMatschbirne) 17. Januar 2018

"Mama, du könntest dir doch eine Maske aufsetzen und dann kann ich dich heiraten!"

Ich weiß nicht, ob er mich alt oder hässlich genannt hat – aber ich liebe ihn!

— Claire Werk (@dieClaireWerk) 16. Januar 2018

K1: Es kommt nicht auf das Äußere an, außer es ist Schimmel dran.

— Anisa Fliegner (@p_maureen) 14. Januar 2018

Ihr kennt doch diese Scheibenputzerfische?!
Die, die sich da an der Scheibe festsaugen, egal… was ich sagen wollte ist, wenn ich beim Stillen aufstehe… das Baby fällt nicht runter.

— Her Majesty (@Queen_of_Exil) 17. Januar 2018

Mutterglück ist, wenn das Kind an dir vorbei kotzt!

— happyfeet (@12happyfeet12) 15. Januar 2018

Die Pubertät ist abgeschlossen, wenn es dir nicht mehr peinlich ist, in einer leuchtend gelben Warnweste Fahrrad zu fahren.

— Jonathan (@singgedichte) 15. Januar 2018

KiTa, Elternversammlung.
Erzieherin: "Gibt es noch Fragen?"
*8 Hände gehen hoch*
"…Ich meine außer ob ihr jetzt gehen könnt."
*8 Hände gehen wieder runter*

— Eliser (@kifferbarbie) 11. Januar 2018

30 min. Kinder für den Schnee anziehen.
"So! Tschüß! Bis zum Mittagessen könnt ihr wiederkommen."
*freut sich auf ungestörte Duschzeit*

5 Minuten später Einmarsch der Monster:
"Ich muss mal."
"Meine Socken sind nass."
"ALLE ANDEREN KINDER SIND BLÖD!"

— Tomster (@namenlos4) 14. Januar 2018

Der Sohn und ich entfernen Schutzfolien.
Er findet es witzig sie sich alle nacheinander auf den Mund zu kleben.

Er bekommt schließlich keinen Ton mehr raus und ich denke ich habe ein Hobby gefunden, das uns beiden Spaß macht.

— Padde (@padde_04) 12. Januar 2018

"Ich möchte heute etwas Großes erledigen! Etwas das zeigt, dass ich auch mit Baby den Haushalt im Griff habe!"
[stellt, mit Baby auf dem Arm, Zahnputzbecher ordentlich hin]

— Apfelhimbeer (@Apfelhimbeer) 17. Januar 2018

Was ich sage: „Bitte räumt das Wohnzimmer auf!“

Was die Kinder verstehen: „Bitte holt euer gesamtes Spielzeug aus den Ecken und den hintersten Winkeln und werft es im Wohnzimmer auf den Boden!“

— Krümel und Chaos (@kruemelbude) 16. Januar 2018

"Mit diesen Tipps bleibt ihr Zuhause für immer ordentlich"

Challenge accepted*

*Schicke meine Kinder vorbei

— Jessi (@Terrorpueppi13) 12. Januar 2018

[strenger Ton]
„Wie siehts denn hier aus? Wer war das?“

Die Dreijährige: „Ich bin ein Fisch und kann nicht reden! Nur blubbern.“

Diese Antwort lässt sich morgen 1:1 ins Büro übertragen. Nur Mut.

— uisge beatha (@Los_Sindos) 16. Januar 2018

„Spielen wir Verstecken?“

„Au ja! Ich zähle, Mama.“

Ich verstecke mich.
Sohn zählt: „1, 2, 3, 4, 5, 6“

Sohn kommt zu mir ins Versteck.

„Was kommt nochmal nach 6?“

„7“

„Ok.“

Sohn rennt zurück, zählt und tut so, als wüsste er nicht, wo ich bin.
So lieb von ihm.

⭐Sternchen⭐ (@BeiAnja) 13. Januar 2018

„Mama, du isst den Käse, ich mag nur das Brot von der Pizza.“

Und während ich erst noch überlege, was in der Erziehung falsch gelaufen ist, denke ich schnell, dafff Arbeipffteilung auch fffönnn ifff…

— Sassi (@liniertkariert) 15. Januar 2018

Diese K1/K2-Sache wird später mal grandios:

K1(62) hat mir die Schnabeltasse angereicht.

Der Schwiegersohn von K2(58) repariert gerade den Rollator.

K3 von K1 von K2 ist schon wieder am Twittern.

— Der Tastenzeux (@tastenzeux) 17. Januar 2018

Vereinbarkeit ist sehr modern.

Wir nennen es ja oft einfach nur Oma & Opa.

— SuperPapas (@superpapasein) 16. Januar 2018

Ich: „Weiß du, was ein Abenteuer ist?“

Die Dreijährige: „Ja. Schlafen.“

— teresa bücker (@fraeulein_tessa) 15. Januar 2018

Die Kinder und ich haben übrigens ein stilles Abkommen.

Ich wecke sie in der Woche.

Und sie wecken mich am Wochenende. Eine Stunde eher.

Ich hätte das Kleingedruckte lesen sollen.

— WIEBKE (@VerflixteAlltag) 14. Januar 2018

Eigentlich will ich ja nur alt werden, damit ich noch miterlebe wie die Kinder selber Kinder bekommen, DIE IHNEN MITTEN IN DER NACHT DEN GANZEN FROZEN-SOUNDTRACK VORSINGEN!!

— Mirameter (@Mirameter_) 18. Januar 2018

„Gute Nacht, Kinder. Ich freue mich auf morgen.“

„Sind wir denn morgen nicht den ganzen Tag bei Oma?“

„Ja.“

— Cinnabrise (@Cinnabrise) 15. Januar 2018

Das Besucherkind erklärte, niemand könne an seinem Ellbogen lecken.

Da hat es aber geguckt, als ich mich über den Tisch geschmissen und an seinem Ellbogen geleckt habe!

— HummelFamilie (@HummelFamilie) 16. Januar 2018

"Hier, ein Tuch für deine Finger."
"Mama, das brauch ich nicht. Ich kann die Finger einfach sauber lecken."

Der 3jährige ist so klug – und so umweltbewusst. Ich lerne täglich von ihm dazu.

— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 19. Januar 2018

"Mama, ich hab so gut geschlafen – lass uns Pralinen frühstücken!"

Okay, überredet.

— Lia (@dieLia_) 16. Januar 2018

"PAPA GUCK MAL EINE PANIERRAUPE!"

*Patentantrag ist raus!

— DerDave (@guycalleddad) 14. Januar 2018

Mutter: „Was kostet dieses riesige Puppenhaus?“
Ich: „Zwanzig Euro.“
Mutter, sichtlich erleichtert, zu ihrem Kind: „Leeii-deer zu teuer.“
Ich: „Okay, für Euch: 10 Cent!“

— Gebbi Gibson (@GebbiGibson) 13. Januar 2018

Sitzerhöhung für Kinder im Kino.

Der 5jährige:

„Gell Mama, deine Sitzerhöhung ist der Popo!“

— Frau Müller (@FrauMuellerHD) 13. Januar 2018

K1 will Sport machen. Nichts mit Wasser, nichts mit Bällen. Nichts, wo sie
– als 12jährige die einzige Anfängerin ist
– mit 174 cm die Größte ist
– das einzige Mädchen ist
Vielleicht guckt sie einfach das aktuelle Sportstudio.

— mutterseelesonnig (@Mutterseele99) 15. Januar 2018

„Mama, darf ich noch lesen?“

„Nein, es ist schon sehr spät. Und mach bitte dein Licht aus.“

*pause*

„Ok.
Heute möchte ich mal ohne offene Tür einschlafen.
Und auch kein Lied.
Du kannst eigentlich gleich raus gehen.“

…tja nun. Das Konspirative wird sie noch üben müssen.

— Kalifin Himmelblau🦎 (@Pausenschoen) 18. Januar 2018

„Ich esse einen Joghurt!“
„Alles klar!“
„Bringst du mir mal einen Löffel?“
„Ja, mach ich!“
„Gut gemacht! Wirklich gut. Und ganz ohne Theater. Supa, Papa!“
„Danke, Minimolekül!“

Herr Minimolekül: dreijähriger Erziehungsberechtigter.

— Penny Herzmolekül (@Herzmolekuel) 14. Januar 2018

"Papa, ich kann mich schon nicht mehr an die alten Zeiten erinnern."

Babybiedermeier, 6 Jahre,
sinniert so herum.

— Biedermeier (@kein_Sitzmoebel) 14. Januar 2018

„Mama, was ist Alf? Kennst Du Alf? Alf ist vor 30 Jahren das erste Mal im Fernsehen gewesen.“

WTF!! Vor 30 Jahren!!

— Pogobärin (@dannkamBibi) 14. Januar 2018

"Früher bin ich mit nem Müllsack durch eure Zimmer, wenn ihr nicht da wart, und hab alles weggeschmissen!"
"Mama! Nein!!"
"Doch. ALLE Mütter machen das!"
"MAMA!!"
Sie braucht jetzt psychologische Betreuung.
Dachte, sie wäre schon bereit für die Wahrheit.

— Teresa van de Kowski (@KleineHyaene) 18. Januar 2018

Frau:"Bringst Du mir mal das Dings aus dem Schrank, wo die Sachen drin sind, mit?"

Sie hat studiert.
Es muss an mir liegen.

— Marc (@Das_BinIchHier) 15. Januar 2018

Wie ich dem Kind auf Nachfrage eine halbe Stunde lange erklärte, was eine Gondel ist. Wir schrien, weinten und wurden wahnsinnig, bis wir merkten, dass sie Orgel meinte.

— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 18. Januar 2018

Streit zwischen Frau und Kind2. Als Top-Pädagoge rede ich 30 Min. mit Kind2, damit es sich entschuldigt.

Kind2: „Es tut mir leid, Mama!“
Sie: „Aaaw! Das ist lieb von Dir!“
Kind2: „Nein, Papa hat gesagt.“

An den Kleinigkeiten arbeiten wir noch.

— Der Doppeldaumenmann (@doppeldaumen) 16. Januar 2018

Nach knapp 20 Minuten schrubben habe ich die verdreckten Schuhe der Kinder sauber, jetzt sieht die Badewanne aus wie sau!

Ich lass das einfach so und behaupte die Badeentchen hätten Diarrhoe.

— FrauVanSass (@FrauVanSass) 16. Januar 2018

Klar, freuste dich über die ersten Krakeleien deines Kindes. Aber irgendwann krakeln die im Akkord und dann sammelste die Werke eben liebevoll im Papiermüll.

— AS (@wiase) 18. Januar 2018


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