Wie jeden Freitag, die besten Familien-Tweets der Woche. Auch diesmal ist der Auswahlprozess gekennzeichnet durch Intransparenz, Subjektivität und Inkompetenz.
„Pupsen ist das Recht von jedem Menschen.“
Töchterchen rückt die Verhältnisse im Kinderzelt zurecht.
— Herr-Hirn-Himmel (@Viel_Davon) 23. Mai 2017
Ich: „Ich bin doch keine Maschiiiiiine!“
Kind: „Ich bin ein Mensch aus Scheiß und Blut!“
Sachlich korrekt.— IchBinDeinVater.de (@ichbindeinvadda) 23. Mai 2017
„Mama, hier steht, dass man früher die Erde für eine Scheide hielt!“
Das Kind liest relativ sicher.
— Madame de Larenzow (@Larenzow) 23. Mai 2017
„MAMAAAAA, PAPA LÄSST MICH NICHT STAUBSAUGEN, WEIL ICH DICH SONST WECKEN KÖNNTE!“
Mein Mann, wie er alles unter Kontrolle hat…
— FamilienLabor ☢ (@FamilienLabor) 25. Mai 2017
Ich habe die Kinder 10min davon abgehalten, von aussen an die Badezimmertüre zu klopfen.
Ich hoffe der Mann hat den Kurzurlaub genossen!
— FrauVanSass (@FrauVanSass) 25. Mai 2017
Das Baby hat das Telefon in Beschlag.
Hauptsache es endet nicht wie beim Kind damals und der Limousinen Service München ruft uns zurück.— pRiNz lUcKy kEleVrA (@Schnarchomat) 23. Mai 2017
Im Supermarkt an der Kasse den Wagen hin- und herschieben, damit die Einkäufe nicht aufwachen.
Ich, 30 Jahre, vollständig muttiert.
— Sassi (@liniertkariert) 22. Mai 2017
Stellen wir uns vor, jemand hätte versucht, sein Kind mit Stempeln ruhig zu stellen: Wie ließe sich rote Tinte wieder von Parkett entfernen?
— Caro (@Dr_Mama_) 20. Mai 2017
„Kind, warum trägst Du keine Socken?“
Kind schaut verständnislos.
„Weil ich nicht will!?“
Was frag ich auch.— Susanne Mierau (@fraumierau) 24. Mai 2017
„Wenn ich noch einen Mucks höre, gibts kein Dessert!“
K2 flüsternd: „Mucks.“
„Am Abend auch keins!“
K2: „Nicht-Mucks! Nicht-Mucks!“— N aus E (@FrauN_aus_E) 23. Mai 2017
Monatelang für den ergonomisch perfekten und optisch ansprechenden Schreibtisch recherchieren.
Kind macht Hausaufgaben auf dem Fußboden!
— Mutter_im_Einsatz (@FlavorZQueen) 20. Mai 2017
Sohn: «Hast du noch Milch in deinen Brüsten?»
Mama: «Nein.»
Sohn: «Ok. Kannst du Sirup in deinen Brüsten machen? Das wäre viel praktischer.»— jardinduvin (@jardinduvin) 21. Mai 2017
„Papa,probier deinen Smoothie doch mal mit Schokobons & Nutella,anstatt mit Obst“
Lasst mich wenigstens einen Augenblick darüber nachdenken
— WiViElMa (@WiViElMa) 23. Mai 2017
„den strauch krieg ich nicht raus, die wurzeln…“
„überlass das den kindern.“
„…?“
„sag ihnen einfach, dass der strauch uns wichtig ist.“— telesabbie ❄️ (@telesabbie) 25. Mai 2017
Als ich im Garten stand und zum Töchterlein sagte, dass ein Sturm komme und sie raunte, die Kälte sei nun ein Teil von mir.
Danke, Disney…— JottWeh (@AufderSchwelle) 23. Mai 2017
„Is hab mal kurz Pipi aufa Trasse macht!“
„Du solltest doch Bescheid geben!“
„Okäi: MAMA! Is hab Pipi aufa Trasse macht! Bescheid gegebt!“— Penny Herzmolekuel (@Herzmolekuel) 21. Mai 2017
Der erste Schritt. Das erste „Mama“.
Pah.
Ein wirklicher Meilenstein ist, dass das Kind gerade in einen Gully kotzte statt ins Auto.
— Serviervorschlag (@sys_adm_ama) 22. Mai 2017
Wer „easy like sunday morning“ geschrieben hat, hat auch keine kleinen Kinder.
— Lilli Marlene (@MarleneHellene) 21. Mai 2017
Triff mich, wie ich nach nur 2h Schlaf einen schönen Tag mit den Kindern verbringe.
Oder triff mich lieber doch nicht.
— Rana-Jeanne (@RanaJeanne) 24. Mai 2017
Morgens halb zehn in Deutschland:
Das Baby hat bereits im Hundenapf gebadet und das geklaute Hundefutter der Mama in den Ausschnitt gekotzt.— Capt. Jane Sparrow (@Therapiepueppi) 24. Mai 2017
Ich jage gerade den verschnupften Zweijährigen mit dem Taschentuch in der Hand um den Couchtisch.
Ihr kennt das!?— Mama Maus (@MamaMausBlog) 24. Mai 2017
Besuch: „Seid ihr gerade eingezogen?“
Morgen werde ich ein bisschen aufräumen. Wir wohnen seit 6 Jahren hier. #kinderchaos
— Philosophenmama (@Miniphilosophen) 23. Mai 2017
Drama Level:
Kids buddeln direkt am Meer.
Ein anderes Kind holt einen Eimer Wasser.
Der 4jährige erbost: „DER KLAUT UNS DAS GANZE WASSER!“— Frau Müller (@FrauMuellerHD) 22. Mai 2017
Habe heute schon Dinge gesagt wie: Hör auf, das Löschwasser zu trinken!, Wo hast Du den Fisch her?! und: Hast Du etwa ins Tipi gepinkelt?!
— uisge beatha (@Los_Sindos) 21. Mai 2017
"Mama, das bist Du!"
Aha. pic.twitter.com/IHVXuY4jzo
— Helena (@SchlimmeHelena) 24. Mai 2017
"Mama, sind die Haare da grau?"
Zeigt auf die Schläfen.
"Ja, Keks. Weißt Du, was enterben bedeutet?"
— Tante Emma (@_Gemischtwaren) 26. Mai 2017
"Kinder, das ist ein Sofabezug. Damit wird nicht gespielt und sich nicht zugedeckt!"
"Und wenn wir erfrieren?"
"Dann erfriert ihr."— Tomster (@namenlos4) 24. Mai 2017
Die Tochter droht der Frau damit, zur Strafe den ganzen Tag nur mit mir zu spielen.
Schnell! Wie falle ich am besten auch in Ungnade?
— Mami Huntzefuntz (@krispels) 21. Mai 2017
Den Zusammenhang zwischen dem Pinkeln ins Badewasser und dem Trinken des Badewassers erkennt das Kind noch nicht.
— krautraub (@krautraub) 18. Mai 2017
Der Mann hat dem Sohn die Milch direkt über das Müsli gekippt. DIREKT.
Für den darauffolgenden Wutausbruch nickt Kim Jong-un anerkennend.
— Coffeegirl (@schonwiederrosa) 23. Mai 2017
Die Kinder haben Laune…
Schlecht:
Die Tochter ist zu groß für die Babyklappe.Gut:
Der Sohn dagegen ist alt genug fürs Internat.— Padde (@padde_04) 24. Mai 2017
"Papa, ich kann das alleine!"
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"PAPA, DAS GEHT NICHT!!!"Das Musical.
— Ben der Dehnung™ (@Benderdehnung) 23. Mai 2017
"Mama, dürfen wir Tablet?"
Das sie überhaupt noch fragen verbuchen wir mittlerweile als Erfolg.— Äääääh (@Gehirnkram) 20. Mai 2017
"Streiten ist ganz normal. Wichtig ist, dass man dabei auf Augenhöhe bleibt!"
Und das Kind so: "Trägst du dann Stöckelschuhe?"— Frau Laufstrumpf (@FrauLaufstrumpf) 23. Mai 2017
"Ein Kind ist ein so großer Gewinn."
"Ja, man gewinnt einen Wecker ohne Snoozetaste."
— Sternchen (@BeiAnja) 23. Mai 2017
K1 kann jetzt zur Verabschiedung "Hau rinn, Keule" sagen. My job here is done.
— Herr Paul (@herrpaul_) 24. Mai 2017